In der Hoffnung Euch nicht zu langweilen (Ich weiss wie grausam Diaabende sein können

) hier noch ein paar Schnappschüsse vom Abstieg.
Heute ein paar Bilder mehr, damit wir nach 4 Wochen mal Richtung Ende des "Usertreffens Engadin" kommen.
Zunächst hatten wir mit den Resten des Winters zu kämpfen und wir mussten bei den Passagen aufpassen, nicht in eins der vielen Schneelöcher zu rutschen, die in den Passagen durch die Felder lauerten.
Hier ging es erst etwas hinauf...
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Das Gelände wurde zunehmend steiler, sowohl was das Abstiegsgefälle des Wegs betraf, als auch wie steil es direkt neben dem Weg bzw. Trampelfad hinabging
d48
Mit abnehmender Höhe konnte man wieder vermehrt Pflanzen beobachten.
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Insgesamt sind wir sehr diszipliniert, gut gestaffelt und vorsichtig hinabgestiegen.
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Der Boden des Pfads war durch zahllose kleine Steine und Sand/Kies sehr rutschig. Die größeren und mittleren Steine hatte Roland, der vorweg ging, schon vom Weg geschoben, damit niemand darauf ausrutschen konnte. Sehr umsichtig!
Hier kann man gut sehen, wie steil der Weg und das Gelände neben dem Weg bergab ging.
Das Seil links hängt da nicht zum Spaß. Fehler werden hier nicht verziehen. Das ist kein Zoo.
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Deswegen war Konzentration gefragt und es hat sich ausgezahlt, dass wir auf der Hütte nur Kaffee, Wasser bzw. max. ein Radler getrunken hatten.
Alles andere wäre bei dem Weg Leichtsinn!
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