Stativ zum Einstieg gesucht
Moderator: pilfi
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Ich kann dir nur raten nicht in ein inkompatibles System zu investieren. Sofern du nicht wie bei dem 468MG eine passende Arca-Klemme drauf kriegst wirst du dir später den Wolf ärgern, wenn du dir eine L-Winkel kaufen willst, weil Hochformat ohne echt keinen Spaß macht, wenn du dir einen Makro-Schlitten zulegst, oder wenn du dir eine stabileren Fuß für dein Objektiv kaufen willst.Impeccability hat geschrieben:Wie schlagen sich denn die Manfrotto-Köpfe (jene um 100€ und darunter)? Mal abgesehen von der Wechselplatte...
Und ich denke es ist schon was dran, wenn die kleinen Manfrotto-Köpfe am unteren Ende der Traumflieger-Tabelle rangieren. Dann nimm lieber einen günstigen von Benro oder Triopo mit kompatibler Platte. Schlechter als die kleinen Manfrottos können die auch nicht sein.
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So, Stativ und Kopf sind angekommen und machen einen wertigen Eindruck, auch wenn, wie schon auf Amazon in den Rezensionen beschrieben, beim Bewegen des Kopfes - je nach Friktionseinstellung - ein Anfangswiderstand überwunden werden muss. Ob und wie das ganze sich in der Praxis auswirkt, werde ich in den kommenden Wochen aus Irland in Schrift und Bild berichten.
Danke nochmals an alle für die guten Ratschläge!
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Ich melde mich nach nunmehr 4 Wochen in Irland auch einmal zu Wort: Mit dem Stativ macht es recht viel Spaß zu arbeiten. Ja, am Anfang trat etwas "Schmiere" am Drehknopf aus, und beim Feststellen sackt der Kopf auch in geringem Maße nach, was mich jedoch nicht weiter stört.
Was mir mehr Sorgen bereitet: Nach mehrmaligem Gebrauch ist der Kugelkopf nun mittlerweile deutlich schwergängiger zu verstellen. Habe schon gemutmaßt, ob dies vielleicht damit zu tun haben könnte, dass dieser auch schon am Strand im Einsatz war und vielleicht mir unbewußt Sandkörner in den Kugelmechanismus eindringen konnten?
Was mir mehr Sorgen bereitet: Nach mehrmaligem Gebrauch ist der Kugelkopf nun mittlerweile deutlich schwergängiger zu verstellen. Habe schon gemutmaßt, ob dies vielleicht damit zu tun haben könnte, dass dieser auch schon am Strand im Einsatz war und vielleicht mir unbewußt Sandkörner in den Kugelmechanismus eindringen konnten?

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Am Strand kann es immer feinste Verunreinigungen geben, auch unsichtbare - leidige Erfahrung.
Aber auch der "Ölverlust" könnte ein Grund sein.
In Dublin und London würde ich aber nur des abends zum Stativ greifen. (tagsüber ist zu viel Leben). Und dann hat man auch mal ein, zwei Sekunden mehr Zeit.
Auf keinen Fall würde ich mir die Zeit in beiden Städten durch schwergängiges Equipment vermiesen lassen. Eher im Zimmer lassen und zusehen, wie man ohne zurecht kommt. Die Perpektiven sind mitunter unglaublich spontan und gut.
Aber auch der "Ölverlust" könnte ein Grund sein.
In Dublin und London würde ich aber nur des abends zum Stativ greifen. (tagsüber ist zu viel Leben). Und dann hat man auch mal ein, zwei Sekunden mehr Zeit.
Auf keinen Fall würde ich mir die Zeit in beiden Städten durch schwergängiges Equipment vermiesen lassen. Eher im Zimmer lassen und zusehen, wie man ohne zurecht kommt. Die Perpektiven sind mitunter unglaublich spontan und gut.
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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Probier mal die Kugel so viel wie möglich zu drehen und dabei so viel wie möglich Kugeloberfläche mit einem trockenen Tuch abzuwischen. Bloß keine Schmierstoffe benutzen. Mein oller Arca sitzt auch mal ab und zu fest. Das lässt sich dann durch noch mehr Festziehen der Kugel wieder beheben. Bei deinem Teil würde ich mich das aber nicht trauen.