zappa4ever hat geschrieben:Also gut. Du willst entgegen aller Ratschläge das 24-70 haben. OK, kann ich nachvollziehen.
ABER: Es ist nicht die Praktikabilität sondern das Haben-Wollen. Einfach ehrlich zu sein gegenüber sich selbst hilft ungemein bei der Entscheidungsfindung.
Mein Tip: Kauf dir eins, dann hat die Seele Ruh' und nimm dein 10-20 mit. Wenn die beiden zusammen zu groß sind für deine Tasche, dann kauf dir eine neue und praktikablere Tasche.
Dein Argument mit dem Wechseln der Objektive zu Beginn hast du mit dem 24-70 immer am unteren Ende - egal ob das zweite Objektiv ein 20/2,8 oder ein 10-20 ist.
zappa4ever hat geschrieben:Also gut. Du willst entgegen aller Ratschläge das 24-70 haben. OK, kann ich nachvollziehen.
ABER: Es ist nicht die Praktikabilität sondern das Haben-Wollen. Einfach ehrlich zu sein gegenüber sich selbst hilft ungemein bei der Entscheidungsfindung.
Mein Tip: Kauf dir eins, dann hat die Seele Ruh' und nimm dein 10-20 mit. Wenn die beiden zusammen zu groß sind für deine Tasche, dann kauf dir eine neue und praktikablere Tasche.
Dein Argument mit dem Wechseln der Objektive zu Beginn hast du mit dem 24-70 immer am unteren Ende - egal ob das zweite Objektiv ein 20/2,8 oder ein 10-20 ist.
PhysEd hat geschrieben:Ein Kollege von mir nutzt z.B. folgende Kombi: Tok 12-24, Nik 24-70, Nik 70-200, TC. So ähnlich könnte ich mir das auch vorstellen...
Du willst dir nicht wirklich drei weitere Spezialobjektive anschaffen...
Eigentlich haben die Gläser nur den Vorteil, das sie im Vergleich zu deinem aktuellen Objektivpark (10-20, 17-50, 50-150) etwas länger sind, dabei sind sie aber deutlich teurer und haben bezüglich deiner Anwendung eigentlich nur Nachteile (Gewicht, Wechsel, Brennweitenbereich...)
Am Ende bleiben die Gläser dann eh zu Hause...
Was spricht aus deiner Sicht gegen ein Superzoom wie das 18-105 als Ergänzung? Die Gläser sind doch genau für deine Anwendung gemacht...
Nikon Kamera mit Blitz und SigTo 1,4-4,0 / 12-150mm
zappa4ever hat geschrieben:Es ist nicht die Praktikabilität sondern das Haben-Wollen. Einfach ehrlich zu sein gegenüber sich selbst hilft ungemein bei der Entscheidungsfindung.
Mein Tip: Kauf dir eins, dann hat die Seele Ruh' und nimm dein 10-20 mit. Wenn die beiden zusammen zu groß sind für deine Tasche, dann kauf dir eine neue und praktikablere Tasche.
Das sind 100% Wahrheit und die treffende Analyse für 92,8% der Kaufgedanken Manchmal hilft es doch, wie ein kleines Kind aufzustampfen und "menno,ich will es aber" zu sagen
Auch wenn viele anderer Meinung sind: Ich finde das 24-70mm gerade an DX genial. Das "2,8/36-105mm" ist ein hervorragendes "Nahkampf" Portrait- und Schnappschussobjektiv! An FX würde ich deutlich häufiger vom 24-70 zum 80-200 wechseln müssen.
Meine meisten Aufnahmen mache ich im Bereich von "36-105mm" (KB-äquivalent). Brauche ich mehr Tele, packe ich mein 80-200 ein, brauche ich mehr Weitwinkel, packe ich mein 12-24mm ein.
Sollte ich eines Tages zu FX wechseln, werde ich diese Brennweitenaufteilung vermissen.
Obwohl das 24-70 das mit Abstand teuerste "Pferd" in meinem Stall ist, habe ich bisher keinen Cent bereut.
Zudem habe ich nach der Anschaffung des 24-70mm keinen Sinn mehr darin gesehen folgende Objektiv in die Fototaschen zu packen und sie dann folglich verkauft:
- Tokina 2,6-2,8/28-70mm Pro (klar dieses Objektiv habe ich eigentlich mit den 24-70 ersetzt). Aber auch ein
- Sigma 1,4/30mm (selbst bei Bl. 2,8 schlechter),
- Micro-Nikkor AF-2,8/60mm (zwar scharf und extrem kontrastreich aber für Portraits zu unruhiger Unschärfebereich) und ein
- AF-Nikkor 1,8/85mm (Bei Bl. 2,8 zwar ein Quentchen besser als das 24-70 bei Bl. 2,8 und 70mm, aber leider eine Naheinstellgrenze von 85cm (24-70 -> 38cm)
wollte ich nicht mehr mit in die Fototasche nehmen.
So hat sich dann der Anschaffungspreis wenigstens etwas relativiert.
So hat geschrieben:Auch wenn viele anderer Meinung sind: Ich finde das 24-70mm gerade an DX genial. Das "2,8/36-105mm" ist ein hervorragendes "Nahkampf" Portrait- und Schnappschussobjektiv! An FX würde ich deutlich häufiger vom 24-70 zum 80-200 wechseln müssen.
Meine meisten Aufnahmen mache ich im Bereich von "36-105mm" (KB-äquivalent). Brauche ich mehr Tele, packe ich mein 80-200 ein, brauche ich mehr Weitwinkel, packe ich mein 12-24mm ein.
Sollte ich eines Tages zu FX wechseln, werde ich diese Brennweitenaufteilung vermissen.
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Gruß, Ralf.
Das geht mir ganz genauso wie Ralf.
Ich habe vom 18-70 auf das 24-70 gewechselt und habe den fehlenden Weitwinkelbereich nicht vermisst. Meistens packe ich zwar noch zusätzlich das Weitwinkelzoom ein, aber überwiegend bleibt die ganze Zeit das 24-70 drauf. Aber das hängt sicher auch sehr von den Fotografiergewohnheiten ab und von der bevorzugten Motivwahl.
LG Jay
"Du kannst ein Problem nicht lösen, wenn du noch immer so denkst, wie zu der Zeit, als du es geschaffen hast." - Mary Burmeister
ich hab die d80 und die d300. mein immerdrauf war das tamron 17-50 ohne motor.die brennweite war oft zu kurz. ich geh oft und lange wandern( mit einer gruppe).als weitwinkel hab ich noch das tokina 12-24.
sooo,das war jetzt ein wenig ausgeholt.
das afs 24-70 2,8 hab ich seit november 2009.der weitwinkelbereich von 24mm reicht mir auch bei landschaftsbildern.meine bilder mit dem tamron machte ich meistens bei blende 5,6.die gleiche schärfe bekomm ich mit dem nikkor bei blende 3,5.
f2,8 ist absolut zu gebrauchen und zwar ohne einschränkung.
ABER, die d300 mit battgriff,angesetztes afs 24-70 und sb900(wegen aufhellen) beim wandern(ca 12-18km) ist schon eine bank.
die bildquali. entschädigt für alle schweißtropfen.
das glas ist nur geil.
mein 85 1,8 und mein afs 60 2,8 bleiben zuhaus.der schärfeunterschied ist zu vernachlässigen.einzig mein sigma 150 2,8 ist noch schärfer.