Hallo,
meinen Eneloops entladen sich innerhalb weniger Tage im Batteriegriff MB10 für die Nikon D300.
Gehe folgendermaßen vor:
Eneloops laden (alle voll) und stecke diese in den Battergriff rein. Die Kamera ist ausgeschaltet wie auch der Battergriff. Nach ca. ein-zwei Wochen wenn ich die D300 wieder in die Hand nehme und einschalte sind die Eneloops fast leer. Ich dachte schon ich hab eine schlechte Serie erwischt, daher startete ich einen neuen Versuch mit einen zweiten Satz. Doch hier das gleiche Problem!!! die Eneloops haben sich im Battergriff innerhalb einer Woche fast entladen.
Hat jemand von Euch einen Rat??? kann es sein das dies an den Battergriff liegt, der nicht Nikon Original ist???
Vielen Dank vorab
Beste Grüße
Jürgen
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Moderator: pilfi
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Beste Grüße von Jürgen
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Am Anfang (noch keine Eneloops) hatte ich den Nikon Original Akku im
Batteriefach. Die Entladung war in drei Wochen sehr gering (ca. 10%) und das ist für mich normal. Seit heute Morgen steckt wieder der Nikon Akku drinnen, und werde mal beobachte wie lange dieser an Kapazität verliert in ein und zwei Wochen.
Wenn es sich tatsächlich um den Batterieeinschub handelt das sich die Eneloops entladen, dann kann ich mir nur vorstellen das in den Kunststoffteil zuviel Metallanteile vorhanden sind. Teilweise werden diese ja noch verwendet um Material zu sparen. Sollte dies dann tatsächlich so sein, müssen wohl die Kontakte unterbrochen werden zu Gehäuse. Ich werde auf alle Fälle da mal dran bleiben.
Die Eneloops können keine Fälschung sein, denn in meinen Blitz haben alle eine verdammt gute Leistung.
Beste Grüße
Jürgen
Batteriefach. Die Entladung war in drei Wochen sehr gering (ca. 10%) und das ist für mich normal. Seit heute Morgen steckt wieder der Nikon Akku drinnen, und werde mal beobachte wie lange dieser an Kapazität verliert in ein und zwei Wochen.
Wenn es sich tatsächlich um den Batterieeinschub handelt das sich die Eneloops entladen, dann kann ich mir nur vorstellen das in den Kunststoffteil zuviel Metallanteile vorhanden sind. Teilweise werden diese ja noch verwendet um Material zu sparen. Sollte dies dann tatsächlich so sein, müssen wohl die Kontakte unterbrochen werden zu Gehäuse. Ich werde auf alle Fälle da mal dran bleiben.
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Jürgen
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Günstiger Gegentest, wenn du niemanden mit nem guten Prüfgerät in der Nähe hast: nen Satz Batterien kaufen ( gibt's ja inzwischen in jedem Lebensmittelmarkt für nen Euro-irgendwas ) und dann austesten, ob die Kamera Saft zieht oder die Akkus platt sind. 

Nie glücklich ist, wer ewig dem nachjagt, was er nicht hat; und was er hat, vergißt.
Das gilt auch für Fotokram...
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Da würde mich jetzt mal interessieren, wie das mit dem Ladegerät war...Marc Olivetti hat geschrieben:Genau. Im Auftrag von sax habe ich seine Eneloops mal getestet: sechs von acht waren, nachdem er sie sechs Monate in Gebrauch hatte, für die (Batterie-) Tonne. Offensichtlich keine Markenfälschung, denn M....M....-Ware. Klassischer Fall von "Pech gehabt".
Ich hab so eins, daß alles mögliche macht und anzeigt, aus NiMH-Zeiten noch, wo Akkus besser behandelt wurden als Mitmenschen

Damit lade ich meine Eneloops immer noch und bin noch keinem Schnelltoaster verfallen, die andere Bekannte aber offenbar gerne nutzen...sind die Eneloops vielleicht doch nicht so robust, daß man die in einer Stunde auftaosten kann?
Hat er so einen beiliegenden 4-fach Lader genommen? Den hab ich ganz schnell entsorgt, weil der einfach IIRC 13h läd und dann abschaltet

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Yepp, das kann sehr wohl sein. Ist vielleicht auch Grund für den schnellen Zellentod.StefanM hat geschrieben:Hat er so einen beiliegenden 4-fach Lader genommen?
Ich habe so ein Voltcraft-Teil mit Abschaltung. Zudem lade ich meinen Kram nur mit halber Kraft. Allein, weil mir bei voller Fahrt die Zellen einfach zu heiß wurden.
Edit: Die viel gepriesenen Sanyo-Akkus hatte ich auch. Nach zwei Jahren und Powerladungs-Betrieb (bevor ich zu obiger Erkenntnis gelangt war) habe ich sie entsorgen müssen.

Fazit: Die Vermutung liegt nahe, dass es am Laden und am automatischen Abschalten liegt.