Ist ja kein problem und Andreas fragte ja auch nicht nach dem manfrotto. Der 486 war in dieser Beziehung auch das Schlechteste was ich in der Hand hatte (was nicht heißen soll, dass es nicht noch schlechtere gibt.) Der 468 das Beste. Die ganz teuren Markins usw. kenne ich nur vom Anfassen und nicht vom Gebrauch.Oli K. hat geschrieben:Richtig, das meinte ich.zappa4ever hat geschrieben:Meinst du damit das verändern des Auzsschnitts beim Festdrehen ?Oli K. hat geschrieben:... vor allem ohne dass anschließend groß weggeknickt wird. (Siehe Manfrotto)...
Wenn ja , trifft das auf viele gängigen manfrotto zu, aber nicht auf alle. Mein 468 MG macht das überhaupt nicht.Mir ging es gar nicht darum zu behaupten, dass es bei allen Manfrottos so ist, es wurde nur schon häufiger diskutiert und mein Exemplar (488'er) zeigte diese Neigung auch bei etwas schwererer Ausrüstung...
Das Problem ist auch gar nicht unbedingt das Gewicht, das nach vorne zieht, dass kann man mit einer Kamera und 50´/1,8 testen. Sondern eher, dass man durch das Festziehen der Klemmschraube über Reibung wieder ein Moment auf den Ball überträgt. So war es zumindest beim Benro.
Für alle, die sich dagfür interessieren ist der 468 eine wirkliche Alternative. Teurer als die Markins, Arca usw ist er auch nicht (eher billiger), dazu leicht und sehr stabil.
Mit richtig großen Tüten konnte ich ihn bisher noch nicht testen, da ich solche nicht besitze. Vielleicht mal mit dem 300/2,8 + Konverter demnächst.
EDIT: Soo , hab gerade noch mal nachgeschaut. Beim 468 + D2 + 70-200 Friktion eingestellt, dass sich die Kombi gut bewegen lässt, aber nicht von alleine kippt in hor. Lage. Beim Festklemmen bewegt sich leicht das Kohlefaser Stativ auf dem harten Boden aber der Kugelkopf nicht.
Was aber der Markins besser macht, ist eindeutig die smoothere Bewegung des Kopfes. Die ist beim manfrotto nicht schlecht, aber eine Klasse hinter dem Markins.
Die RC-4 ist stabil, aber ein Riesenflatschen.