und ich kenne keinen, der sich dafür interessiert, denen wurde eine D40 mit entsprechend großer Plastiklinse inkl. Geli teurer und professioneller erscheinen als eine D3x mit 50er 1,4.Oli K. hat geschrieben: Das meinte ich auch nicht mit "dick auftragen"...Ich kenne keinen "Kunden", der sich nicht für die Kamera interessiert...
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Die sind ja schließlich von allein auf einen zugekommen und haben einen ja auch nicht über die Kamera, sondern über Bilder oder Mundpropaganda gefunden.
so isset!Oli K. hat geschrieben:Worauf ich hinaus wollte betraf die Situation, wenn es denn tatsächlich eine Rolle spielen sollte, bzw. der Auftraggeber aufgrund des Equipments die Entscheidung treffen sollte, *nicht* mit mir zusammen zu arbeiten.
oder man leiht sich hat so ein Teil für das entsprechende Shooting.Oli K. hat geschrieben:Wenn ich die Anforderungen nicht erfüllen kann, weil ich keine D3x besitze - was ja auch nicht aufgrund z.B. der Auflösung ausgeschlossen werden könnte - *muss* ich zwangsläufig entweder aufrüsten und habe keine Wahl , wenn ich denn den Auftrag haben will oder ich cancel den Auftrag von Beginn an. Mit heisser Luft käme ich in so einem Fall nicht weiter.
Dieser ganze Auflösungswahn ist eh viel zu theoretisch. Wenn wir von Auflösung sprechen, dann für die Weiterverwendung der Bilder im Printbereich und da gilt nach wie vor die alte Fausregel 300ppi/dpi, was im druckfähigen CMYK Modus ca. 30MB für ne A4 Seite bedeutet, ergo 60MB für A3 usw. Die 300dpi sind übernommen aus der alten Scannerzeit, wo man immer noch zur Sicherheit ne Schüppe drauf gelegt hat, damit nix schief ging. Geht man vom Digiprint und Großplotts aus, gehen auch die Auflösungszahlen runter. Poster so zwischen 90 und 130 und wenn ein Banner von 10mtr. ganz groß auf einem Messestand zum Einsatz kommt, wurden von Dienstleistern auch schon 55ppi aufgerufen.
Und dass kameras mit geringerer Auflösung Ergebnisse bringen, die eigentlich theoretisch nicht machbar sind, hat uns ja damals schon die D2h mit ihren 4MB gezeigt.