sehe ich ähnlich, wobei man nicht nur das Alter des Kindes berücksichtigen sollte, sondern auch die Art, wie es mit dem Equipment umgeht. Meine Tochter (20) hat vor Jahren zuerst mit einer Cooplix 990 angefangen und arbeitet jetzt mit meiner alten D100. Wenn die D100 auf der einen Seite immer noch in einem sehr guten Zustand ist, hat die T1, -die ich meinem Sohn (11) gegeben hatte- nur ein paar Wochen überlebt. Ich habe auch keine weiteren Versuche mehr unternommen, ihn näher ans Fotografieren zu bringen, weil er nicht wirklich Spaß dran hatte und weil mir das auf Dauer zu teuer geworden wäre.zyx_999 hat geschrieben:Ich kämpfe auch noch mit mir und meiner Gattin zwecks Heranführung meines Juniors (7) an das Thema fotografieren. Eine DSLR in diesem Alter ist aber sicher Humbug (schon allein von der Größe her). Falls ich gewinnen sollte, bekommt er eine Billigst-Kompakt-Cam, die er dann auch in 1-2 Jahren in die Tonne klopfen kann. Meine Hoffnung ist ja, dass irgendwann einmal zumindest einer im Haus richtig fotografieren kann
das "Sehen lernen" sollte jedenfalls der erste Schritt sein, und dafür ist eine DSLR nicht zwingend erforderlich. Kommt dann irgendwann mehr oder der Wunsch, mehr "gestalten" zu wollen, kann man den nächsten Step gehen.
Muss aber jeder mit sich selbst ausmachen....oder eben mit dem Nachwuchs.