Hallo,
nachdem ich und wohl noch einige Andere, nach diesem Teil (gebraucht) suchen, mal die Frage an die glücklichen Besitzer :
Wie ist der Praxiswert wenn man es denn hat ?
Mit anderen Worten, benutzt ihr das nicht gerade preiswerte Teil denn auch entsprechend oder wie hoch ist die Auslastung ?
Vielleicht werden jetzt ja Einige nachdenklich und bieten ihr MV-1 zum Verkauf an. ( Gerne per Mail oder PN an mich - Danke.)
Ernsthaft - wie hoch ist der Nutzwert ?
Danke für die (ehrlichen) Antworten.
Nikon MV-1 oder es wird einmal ein Wunder geschehen !
Moderator: pilfi
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So, um weiteren unnötigen Rechercheaufwand zu vermeiden, hier die Beschreibung des Teils:
Vielleicht sollte der Verfasser auch den zweiten Thread mit gleichen Titel im gleichen Forenbereich löschen, um weitere Verwirrung zu minimieren ...Beschreibung zu Nikon MV-1 Datenlesegerät:
Nikon MV-1 Datenlesegerät für die Nikon F-6. Er liest die in einer F 6 gespeicherten Aufnahmeinformationen wie z.B. Verschlusszeit, Blende aus und speichert sie im Textformat auf einer CF-Kare. Von der Speicherkarte können die Daten anschließend auf die Festplatte des Computer kopiert werden. Für Windows und Mac OS.
Gruß Timo.
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Dir ist schon klar, dass wir hier über eine "technische Antiquität" reden?Lars_S. hat geschrieben:Meiner Meinung nach völliger Quatsch, dieses Teil.
Wer weiß, womöglich war der Prozessor der F6 überhaupt noch gar nicht für einen USB-Port vorbereitet (is' alles schon so lange her ...).
Zuletzt geändert von Arjay am Do 4. Dez 2008, 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Timo.
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Na ja, als die F6 erschien, gab es schon die D100 und ich meine auch die D2H, die beide über diese Funktion verfügten. Die F6 hat sich anscheinend mehr an der F5 als an den digitalen Pendants orientiert, bei letzteren war USB und Capture kein Neuland mehr und hätte theoretisch verfügbar sein müssen...Arjay hat geschrieben:Dir ist schon klar, dass wir hier über eine "technische Antiquität" reden?Lars_S. hat geschrieben:Meiner Meinung nach völliger Quatsch, dieses Teil.
Wer weiß, womöglich war der Prozessor der F6 überhaupt noch gar nicht für einen USB-Port vorbereitet (is' alles schon so lange her ...).
Grüße,
Lars
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Theoretisch hätte man USB einbauen können. Wenn es aber keine passenden Prozessoren gab, die einen entsprechenden Controller mit an Board hatten, dann muss man einen zusätzlichen Chip einbauen. Dies kann aus Preisgründen (+Buchse, +Gehäuse anpassen) weggefallen sein oder auch konstruktionsbedingt nicht möglich gewesen sein. Es wird Platz benötigt und zusätzlich muss ja die Buchse auch noch irgendwo untergebracht werde. Es kann viele Gründe haben warum bestimmte Funktionen nicht umgesetzt werden, die unwahrscheinlichste ist die, dass man dem Kunden etwas vorenthalten will.Lars_S. hat geschrieben:... Die F6 hat sich anscheinend mehr an der F5 als an den digitalen Pendants orientiert, bei letzteren war USB und Capture kein Neuland mehr und hätte theoretisch verfügbar sein müssen...
Gruß
Bernd