Zunächst mal sollte man sich dessen bewusst werden, dass firmeninterne Entscheidungen ab und an auf Gründen basieren, welche nur wenig mit der Technik zu tun haben

Manchmal geht es einfach nur darum, dass sich intern konkurrierende Manager darum geprügelt haben, wessen Konzept denn nun den Vorzug bekommt. Allzu oft gewinnt dann derjenige mit mehr Einfluss und nicht der mit den technisch besseren Argumenten. Der Einfluss von Patentrechten wurde ja schon erwähnt...
Aber um mal ein weiteren technischen Aspekt in die Runde zu werfen.
Kann es nicht sein, dass die Lage/Anordnung der Sensoren für den VR insofern eine Rolle spielt, dass es, je nach Anordnung, einfacher wird die Winkeldrehung zu ermitteln? Es geht ja nicht nur um ein simples wackeln in x/y-Richtung, sondern auch um eine potentielle Winkeländerung.
Diese zu erfassen könnte leichter sein, wenn die Sensoren weiter auseinander liegen. Dieser größere Abstand wäre zum Beispiel in einem Objektiv sicher leichter realisierbar, als im Body.
Ob es aber relevant ist, oder ob die beiden Sensoren trotzdem ganz dicht zusammen sitzen weiss ich natürlich auch nicht. Ich befürchte es aber
