Ich habe folgenden Setup: IBM T42 mit 2GB RAM für IM, PSP controlboxes etc. und einen IBM 19" TFT über DVI als primären Schirm.
Das Problem sind nicht die Farben, aber Helligkeit und Kontrast, unabhängig vom Blickwinkel. Die sind auf dem ThinkPad viel heller.
Immer wieder interessant zu sehen wie unterschiedlich ein Foto aussieht wenn ich es zur Hälfte auf meinem TFT und zur Hälfte auf dem TP habe. Wenn ich die Bilder auf dem Laptop bearbeiten würde, wären die auf Euren Bildschirmen vermutlich alle abgesoffen.
Für EBV wären mir das auf einem NB zu viele Unwägbarkeiten.
Notebook zur Bildbearbeitung
Moderator: pilfi
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fast alle meine reisebilder bearbeite ich noch vor ort am laptop, allerdings erst abends in zimmer oder kneipe, viele von denen sind trotzdem in forum oder hp zumindest nicht deswegen zerredet worden, weil sie am lappi entstanden sind.
mein samsung q35 hat nur 12,1" glaub ich, eher weniger. allerdings ps3 und lr drauf. hat vor 2-3 jahren um die 1.200 gekostet. (wäre heute die preisklasse um 500?) handkalibriert,(da geht ja auch einiges mit referenzfotos, zumindest so, dass man nicht ganz danebenliegt) kann ich mich nicht beklagen über tonwerte, kontrast, helligkeit, immer raw vorausgesetzt.
beim blickwinkelhabe ich allerdings jetzt soviel erfahrung, dass ich weiß, in welchem winkel es passt, ich vergleich es ja es auch an den den vielen anderen bildern (z.b. im netz)
ich meine, es geht eine menge mit diesen dingern, bin allerdings auch eher der "passt-schon-typ" als der perfektionist.
meinen leuten und mir gefällts ziemlich oft, das ist für mich eigentlich das wichtigste.
eine gute kamera, top-objektive, eine nette bildgestaltung, der blick fürs wesentliche, nef usw. diese dinge sind entscheidender.
mein samsung q35 hat nur 12,1" glaub ich, eher weniger. allerdings ps3 und lr drauf. hat vor 2-3 jahren um die 1.200 gekostet. (wäre heute die preisklasse um 500?) handkalibriert,(da geht ja auch einiges mit referenzfotos, zumindest so, dass man nicht ganz danebenliegt) kann ich mich nicht beklagen über tonwerte, kontrast, helligkeit, immer raw vorausgesetzt.
beim blickwinkelhabe ich allerdings jetzt soviel erfahrung, dass ich weiß, in welchem winkel es passt, ich vergleich es ja es auch an den den vielen anderen bildern (z.b. im netz)
ich meine, es geht eine menge mit diesen dingern, bin allerdings auch eher der "passt-schon-typ" als der perfektionist.
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hej und nette grüße
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Liegt vielleicht auch daran, dass der Schirm vom iMac nicht viel taugt.atti hat geschrieben:Ich sehe zwischen dem iMac 20" und MacBook Pro 17", beide kalibriert, keinen Unterschied. Ich wüsste nicht, warum Bildbearbeitung auf einem guten NB nicht gehen sollte, es sei denn es geht um absolute Farbechtheit im Profibereich.
Auszug aus der c't 12/08 S. 68
Die unverändert gebliebenen Panels lieferten ein sehr helles und wenig winkelabhängiges Bild. Das 24-Zoll-IPS-Display ließ sich nicht unter 220 Candela/m2 herunterregeln und verursachte einen Mehrbedarf an Strom von über 30 Watt. Bei dem 20-Zoll-TN-Schirm störten uns Treppen und Farbstiche bei der Darstellung von Graustufenverläufen - ein Indiz für die Verwendung eines 6-Bit-Panels, das Millionen Farben nur mit technischen Tricks erzeugen kann. Für professionelle Bildbearbeiter eignen sich beide Bildschirme auch wegen der vorgesetzten, spiegelnden Scheibe nicht.
Gruß Roland...
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Ein gerät dass nicht unter 220 cd/^2 gereget werden kann ist wohl nur für Stefan zu empfehlen.mod_ebm hat geschrieben:Ja, die 20" (wie davor die 17") iMac verwenden billigere Panels, die weniger farbtreu sind. Das ist bekannt. die 24" sind dagegen immun und wenn man mit dem Spiegelglas klar kommt gute Geräte.

An sich wäre ein IPS Panel ja ideal.....wenn man es richtig machen würde.
Zudem kommt erschwerend bei den iMac dazu dass man sie nicht entsprechend der Arbeitsplatznorm aufstellen kann, außer man hätte einen vertieften Stellplatz für den Rechner.
Die Oberkante eines Displays sollte auf keinen Fall höher sein als Augenhöhe. Und das hat seinen Grund.
Das geht aber mit den 24" iMac Panels nicht, da sie unten einen ziemlich breiten Rand haben. Selnbst di 20" dürften da schwierig werden.
Gruß Roland...
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jürgen, sehe ich genau so! bei solchen threads kann man sich nur zurücklehnen und grinsen 
mein 12,1" hat ca 1650 gekostet, aber nicht, weil der bildschirm so toll ist, (ist er aber auch, dafür..) , sondern wegen seinen abmessungen. und bei den dingern ist der wertverlust auch nicht ganz sooo riesig.

mein 12,1" hat ca 1650 gekostet, aber nicht, weil der bildschirm so toll ist, (ist er aber auch, dafür..) , sondern wegen seinen abmessungen. und bei den dingern ist der wertverlust auch nicht ganz sooo riesig.
wikinger hat geschrieben:fast alle meine reisebilder bearbeite ich noch vor ort am laptop, allerdings erst abends in zimmer oder kneipe, viele von denen sind trotzdem in forum oder hp zumindest nicht deswegen zerredet worden, weil sie am lappi entstanden sind.
mein samsung q35 hat nur 12,1" glaub ich, eher weniger. allerdings ps3 und lr drauf. hat vor 2-3 jahren um die 1.200 gekostet. (wäre heute die preisklasse um 500?) handkalibriert,(da geht ja auch einiges mit referenzfotos, zumindest so, dass man nicht ganz danebenliegt) kann ich mich nicht beklagen über tonwerte, kontrast, helligkeit, immer raw vorausgesetzt.
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Zum Thema "2.Monitor" und dessen Kalibrierung gibt es, zumindest unter Win XP, eine Lösung:
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php? ... light=dual
http://www.nikonpoint.de/viewtopic.php? ... light=dual
Reiner