Ok, das versteh ich! Dankepiedpiper hat geschrieben: Es gibt aber Situationen, wo der Kontrastumfang so gross ist, dass man sich für ein Ende des Histogramms entscheiden muss, um es hinterher noch hinzubiegen. Und da gilt es eben bei der Aufnahme - wie Gert richtig beschreibt - zunächst die Lichter zu "retten" (und besser etwas unterzubelichten) als umgekehrt. Bei den Lichtern ist's halt so: Was weg ist, ist weg (und kommt auch durch tolle EBV nicht wieder). Bei den Schatten kann man hinterher noch eher was retten ...
Fotoarbeit nur mit M oder auch A,S und P?
Moderator: donholg
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Habe jetzt verstanden wie du es meinst und ist mir absolut einsichtig.Bits@Work hat geschrieben:Danke für die gute Erklärung Andreas, so hatte ich es auch gemeint. Bei großem Kontrastumfang (nächtliche Straße, Konzert, Bar) muß man sich halt entscheiden.
Da hilft es eben auch, wenn die Kamera in den unterbelichteten Bereichen nicht so derbe rauscht.
Erklärst du mir bitte auch noch Folgendes, würde mich sehr freuen.
Meinst du mit Auflicht am Motiv?Wenn "M", dann nehme ich in der Regel auch meinen Belichtungsmesser und entscheide individuell, ob ich z.B. das Auflicht am Motiv oder das einfallende am Objektiv messe.
a) Messung des einfallenden Lichts mit Hilfe einer Kalotte am Belichtungsmesser
b) oder Reflexionsmessung ohne Kalotte?
(Falls Fall b) benutzt du dann eine Graukarte? Das könnte ich dann doch aber auch mit dem kamerainternen Belichtungsmesser machen.)
Was meinst du mit einfallendes Licht am Objektiv?
Ich vermute mit Kalotte in Richtung Kamera oder? Geht aber dann nur wenn die gleichen Lichtverhältnisse bei Motiv- und Kameraposition herrschen.
Ich benutze auch einen Belichtungsmesser (Gossen Digipro F), bzw. beschäftige mich gerade intensiver damit, bin aber irgendwie noch nicht so ganz glücklich geworden und wäre für Tipps dankbar.
Ich weiß auch nie recht, wie ich das Ding halten muss. (Kalotte noch oben oder Kalotte zum Motiv oder Kalotte zum Objektiv) Je nachdem kommen nämlich ziemlich unterschiedliche Ergebnisse raus. Die Information in der Bedienungsanleitung ist dazu sehr spärlich.
Außerdem müsste doch eine Spotmessung auf eine Graukarte das gleiche Ergebnis bringen wie eine Lichtmessung, was bei mir auch nicht immer der Fall ist (Ich habe gelesen, dass die Graukarte dabei senkrecht zur Winkelhalbierenden zwischen Sonnenposition und Belichtungsmesserposition gehalten werden soll.). Der Winkel der Graukarte zu Sonne ist dabei ziemlich diffizil wie ich festgestellt habe. Und außerdem weichen die Messungen dann auch noch häufig von den Werten ab, die der kamerainterne Belichtungsmesser bei Spotmessung auf eine Graukarte liefert, aber komischerweise nicht immer.
Weiterhin stelle ich fest, dass, wenn ich auf die Belichtungsmessung mit dem externen Beli vertraue meist am oberen Ende des Histogramms noch einiges Platz ist, obwohl weiße Teile im Motiv sind. Mein Belichtungsmesser liefert bei Überprüfung mit der sonnigen 16 meist schon den richtigen Wert. Veilleicht ist das vorhandene Licht aber auch nicht so stark, dass die weißen Motivteile auch wirklich rein [/code]weiß erscheinen.
Das alles verwirrt mich manchmal ziemlich und ich gehe dann meist dazu über manuell zu belichten und mit Hilfe des Histogramms mich ranzutasten. Das sollte mir ein Belichtungsmesser aber doch eigentlich abnehmen oder? Er sollte mir doch sagen, was die richtige Belichtung ist.

Vielleicht wäre das aber auch wert einen neuen Threat zu eröffnen. Admin ... Es darf ruhig verschoben werden.
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Den Gossen habe ich auch und viel damit spielen müssen.
Jeder findet seinen eigenen Weg und der ist nicht immer nachvollziehbar für Andere. Bei mir geht viel über das Gefühl und das ist ja leider gottseidank nicht meßbar.
Am besten, ich beschreibe mal kurz meinen Weg, der aber nicht immer funktioniert und dann zu Fehlschlägen führt, aus denen ich wieder lerne:
Auflicht messe ich dann, wenn ich
1) an das Motiv herankomme
2) das Motiv als einziges wichtig ist (z.B. ein Bild abfotografieren)
3) das Motiv eine Oberfläche hat, die entweder viel Licht reflektiert oder schluckt.
Dazu verdecke ich mit der Kalotte die Linse (Phototransistor des Beli) und bewege ihn langsam über dem Motiv hin und her, wobei die Linse bzw. Kalotte zur Kamera hin sieht, also das auf das Motiv einfallende Licht mißt. Das gibt mir anhand der Meßwerte schon mal einen Eindruck, welche unterschiedlichen Lichtverhältnisse am Motiv zu finden sind. Wichtig: selber keine Schatten werfen oder selbst auf das Motiv reflektieren (durch Kleidung, Uhr, Schmuck...). Sind die Unterschiede groß, weiß ich schon, daß ich mich für eine Belichtung auf einen Punkt entscheiden muß. Ich nehme niemals die Matrixmessung, die kann ich nicht beeinflussen, sondern Spot- oder mittenbetonte Intregalmessung. Man kann hinterher sehr schön in NX oder mit Viveza in CS3 einzelne Bereiche "nachbelichten" und harmonisch gestalten. Berücksichtigen mußt Du natürlich, das hier das auf den Phototransistor einfallende Licht gemessen wurde. Dieses Licht fällt auch auf das Motiv, aber das reflektiert je nach Oberfläche natürlich unterschiedlich. Daher reicht die Messung als "nackte Tatsache" in keinem Fall um zu einer richtigen Belichtung zu kommen! Sie gibt nur einen Hinweis darauf, welche Licht(!)verhältnisse am Motiv vorliegen, nicht wie das reflektierte Licht und damit die Farben am Sensor ankommen!!! Das ist dann wirklich nur Erfahrung und Kenntnis des Werkzeuges Kamera. Der Sensor der Kamera erhält ja nur das Licht, was reflektiert wird. Daher ist das Licht am Motiv entscheidend, nicht das an der Kamera. (Klar, wenn zwischen Kamera und Motiv ein Scheinwerfer steht und in die Kamera leuchtet, stimmt das nicht mehr...)
Die "normale" Messung mit offener Linse am Gossen nehme ich, wenn ich
1) an das Motiv nicht herankomme
2) durch hin- und herbewegen mir einen Überblick über die Lichtsituation bei schwierigen Verhältnissen verschaffen will. Ich bekomme einen guten Überblick über das Kontrastverhältnis, wie es auch die Kamera erkennen würde.
Normal heißt, den Beli wie die Kamera verwenden, also schaut der Beli in die gleiche /selbe Richtung wie das Objektiv.
Allerdings ist die Beli in der D3 so gut, daß ich das wirklich nur noch selten einsetze.
Wichtig ist für mich noch, daß ich bereits vor dem Auslösen weiß, auf welches Papier ich drucken werde (welches Papier paßt zum Motiv und zur Situation) und die Eigenheiten des Papiers und ob sw oder Farbe direkt bei der Aufnahme berücksichtige. Mache eigentlich nix für Bildschirme, das ist mir zu zufällig, sondern drucke auf 33x33cm Lumijet / Hahnemühle Papier und stecke das dann in ein Album oder hänge einen Ausdruck an die Wand. Ist eigentlich nix anderes als früher, wo man auch Filmtyp, Chemie und Papier bereits bei der Wahl des Standorts und der Belichtung / Blende vor dem Auslösen eingerechnet hat.
Ich würde mal versuchen, alternativ zum Gossen, mit der AE/L Taste zu arbeiten. Das geht sehr gut und schnell (nach einiger Übung) und arbeitet ja nicht anders als die Fokusspeicherung mit anschließender Wahl des Ausschnitts. Vielleicht wirst Du dann den Gossen nur noch in Ausnahmefällen verwenden.
Ich habe die Whibal Graycards, die sind durchgefärbt und daher unempfindlich. Verwende ich dann, wenn ich wirklich sicher sein muß, daß die Farben hinterher genauestens wiedergegeben werden (was exaktes und damit umfangreiches FM von vorne bis hinten voraussetzt). Z.B. Fliesenmuster abfotografieren (baue gerade...). Ansonsten halte ich es anders mit dem WB: erstens stimmt der in der D300/D3 erstaunlich genau bei den blödesten Lichtverhältnissen und zweitens bearbeite ich Bilder, die mir wichtig sind, sowieso nach und achte dann auf die Stimmung (Licht, Schatten, Farben...) die ich ja fotografieren und einfangen wollte. Mir ist es oft passiert, daß ich die WhiBal den ganzen Tag am Gürtel baumeln und nicht einmal benutzt habe - einfach vergessen und die Kamera hat's einfach richtig gemacht.
Ich würde nicht so viel Tamtam machen um den richtigen Winkel der Graukarte. Welcher sollte denn auch der richtige sein? Wenn Du etwas fotografierst, ist doch nie alles parallel zur Graukarte, sondern Du mußt Dir etwas aus dem Ausschnitt aussuchen. Und die anderen Bildteile? Sind die dann andersfarbig? Nein, sicher nicht. Solange Du keine Produktfotografie betreibst, würde ich es nicht zu weit treiben. Stell Dir vor, wieviele Unwägbarkeiten nach dem (sehr exakten) Fotografieren noch lauern. Die folgenden Toleranzen (ungenaues FM, Chargenunterschiede bei Papier und den Tinten, andere Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten und und und) rechtfertigen i.d.R. nicht den akademischen Aufwand vorher. Da würde ich eher sanft nachbearbeiten unter Berücksichtigung des weiteren Weges Deines Bildes.
Puh, das war jetzt viel und ich hoffe, keine Prügel dafür zu bekommen.
Vielleicht kann man durch das Forum doch mal themengenaue Treffen / Workshops organisieren, wo man mit einem Thema unter sich ist und jeder seinen Weg und die Ergebnisse aufzeigt. Wir sind hier doch eigentlich recht ernsthaft bei der Sache, da kommt doch sicher für jeden was rum.
Viele Grüße
Gert
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Am besten, ich beschreibe mal kurz meinen Weg, der aber nicht immer funktioniert und dann zu Fehlschlägen führt, aus denen ich wieder lerne:
Auflicht messe ich dann, wenn ich
1) an das Motiv herankomme
2) das Motiv als einziges wichtig ist (z.B. ein Bild abfotografieren)
3) das Motiv eine Oberfläche hat, die entweder viel Licht reflektiert oder schluckt.
Dazu verdecke ich mit der Kalotte die Linse (Phototransistor des Beli) und bewege ihn langsam über dem Motiv hin und her, wobei die Linse bzw. Kalotte zur Kamera hin sieht, also das auf das Motiv einfallende Licht mißt. Das gibt mir anhand der Meßwerte schon mal einen Eindruck, welche unterschiedlichen Lichtverhältnisse am Motiv zu finden sind. Wichtig: selber keine Schatten werfen oder selbst auf das Motiv reflektieren (durch Kleidung, Uhr, Schmuck...). Sind die Unterschiede groß, weiß ich schon, daß ich mich für eine Belichtung auf einen Punkt entscheiden muß. Ich nehme niemals die Matrixmessung, die kann ich nicht beeinflussen, sondern Spot- oder mittenbetonte Intregalmessung. Man kann hinterher sehr schön in NX oder mit Viveza in CS3 einzelne Bereiche "nachbelichten" und harmonisch gestalten. Berücksichtigen mußt Du natürlich, das hier das auf den Phototransistor einfallende Licht gemessen wurde. Dieses Licht fällt auch auf das Motiv, aber das reflektiert je nach Oberfläche natürlich unterschiedlich. Daher reicht die Messung als "nackte Tatsache" in keinem Fall um zu einer richtigen Belichtung zu kommen! Sie gibt nur einen Hinweis darauf, welche Licht(!)verhältnisse am Motiv vorliegen, nicht wie das reflektierte Licht und damit die Farben am Sensor ankommen!!! Das ist dann wirklich nur Erfahrung und Kenntnis des Werkzeuges Kamera. Der Sensor der Kamera erhält ja nur das Licht, was reflektiert wird. Daher ist das Licht am Motiv entscheidend, nicht das an der Kamera. (Klar, wenn zwischen Kamera und Motiv ein Scheinwerfer steht und in die Kamera leuchtet, stimmt das nicht mehr...)
Die "normale" Messung mit offener Linse am Gossen nehme ich, wenn ich
1) an das Motiv nicht herankomme
2) durch hin- und herbewegen mir einen Überblick über die Lichtsituation bei schwierigen Verhältnissen verschaffen will. Ich bekomme einen guten Überblick über das Kontrastverhältnis, wie es auch die Kamera erkennen würde.
Normal heißt, den Beli wie die Kamera verwenden, also schaut der Beli in die gleiche /selbe Richtung wie das Objektiv.
Allerdings ist die Beli in der D3 so gut, daß ich das wirklich nur noch selten einsetze.
Wichtig ist für mich noch, daß ich bereits vor dem Auslösen weiß, auf welches Papier ich drucken werde (welches Papier paßt zum Motiv und zur Situation) und die Eigenheiten des Papiers und ob sw oder Farbe direkt bei der Aufnahme berücksichtige. Mache eigentlich nix für Bildschirme, das ist mir zu zufällig, sondern drucke auf 33x33cm Lumijet / Hahnemühle Papier und stecke das dann in ein Album oder hänge einen Ausdruck an die Wand. Ist eigentlich nix anderes als früher, wo man auch Filmtyp, Chemie und Papier bereits bei der Wahl des Standorts und der Belichtung / Blende vor dem Auslösen eingerechnet hat.
Ich würde mal versuchen, alternativ zum Gossen, mit der AE/L Taste zu arbeiten. Das geht sehr gut und schnell (nach einiger Übung) und arbeitet ja nicht anders als die Fokusspeicherung mit anschließender Wahl des Ausschnitts. Vielleicht wirst Du dann den Gossen nur noch in Ausnahmefällen verwenden.
Ich habe die Whibal Graycards, die sind durchgefärbt und daher unempfindlich. Verwende ich dann, wenn ich wirklich sicher sein muß, daß die Farben hinterher genauestens wiedergegeben werden (was exaktes und damit umfangreiches FM von vorne bis hinten voraussetzt). Z.B. Fliesenmuster abfotografieren (baue gerade...). Ansonsten halte ich es anders mit dem WB: erstens stimmt der in der D300/D3 erstaunlich genau bei den blödesten Lichtverhältnissen und zweitens bearbeite ich Bilder, die mir wichtig sind, sowieso nach und achte dann auf die Stimmung (Licht, Schatten, Farben...) die ich ja fotografieren und einfangen wollte. Mir ist es oft passiert, daß ich die WhiBal den ganzen Tag am Gürtel baumeln und nicht einmal benutzt habe - einfach vergessen und die Kamera hat's einfach richtig gemacht.
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Moin,Bits@Work hat geschrieben:...
Vielleicht kann man durch das Forum doch mal themengenaue Treffen / Workshops organisieren, wo man mit einem Thema unter sich ist und jeder seinen Weg und die Ergebnisse aufzeigt. ...
Seminare zum Thema "Belichtungsmessung" habe ich schon zigmal gemacht... könnte man gut in einen Landschafts-WS einbinden...

... oder besser noch einen WS (Innen)Architektur...
schöne schwierige Lichtverhältnisse...

Zuletzt geändert von alexis_sorbas am Mo 2. Jun 2008, 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
mfg
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- Registriert: Fr 10. Jun 2005, 13:37
Luftlinie etwa 5800km...Bits@Work hat geschrieben:Na, dann mal los. Wie weit ist es denn vom Südufer der Ostsee zum Westufer des Bajkal Sees ...


Quellennachweis: Garmin Bobcat mit serienmässiger Weltkarte
Zuletzt geändert von alexis_sorbas am Mo 2. Jun 2008, 20:11, insgesamt 2-mal geändert.
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- Registriert: Mo 30. Jul 2007, 15:21
- Wohnort: Bauernhof aus dem 18. Jahrhundert in Kloster Sulz
Hallo Bits@work, vielen herzlichen Dank für deine umfangreichen Ausführungen.
Ich muss jetzt erst mal verdauen und drüber nachdenken.
Hallo Alexis, ich bin dabei!

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Nö, das mache ich entweder auf´m Darss ganz allgemein... muss nicht zwangsläufig Zingst sein...Bits@Work hat geschrieben:...
Im Ernst: wo machste denn Deine Workshops? In Zingst etwa, bei den Mitbewerbern?
Es gibt andere Orte, die längst nicht so überlaufen sind...
Und Architektur in Rostock... dort geht prinzipiell auch alles andere... auch im "Projekt ZF" geht so einiges...
Ich mach dann mal gelegentlich einen "Aushang"...

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