..leider haben die digitalen Kameras aufgrund der kleinen CCD chips eine extrem große Tiefenschärfe, dieses ist für den Makrobereich ideal, hier schafft man es auch mit Unschärfe und Schärfe zu arbeiten....
in der Portrait fotografie ist das ganze extrem schwer, klappt leider fast besser durch freistellen und in PS den Hintergrund weichzeichnen ....
...übrigens haben viele digitale SLR das gleiche Problem, es gibt nen interessanten vergleich auf www.digitalkamera.de zwischen ner Canon eos 30 und ner Olympus E20 also wenn schon SLR dann möglichst großer sensor, die rauschen weniger und man kann super mit der schärfentiefe arbeiten, leider sind die vollformat Kameras noch richtig teuer bzw. erst gerad im kommen....
ich versuch mich auch in der Portrait usw Fotografie mit der CP 995...können uns gerne mal austauschen wenn du magst einfach mail an Grottenmob@gmx.de
Viele Grüße! Mark
Blende Coolpix 995
Moderator: donholg
Wo ist der Unterschied zwischen einem Grottenmob und einem Grottenolm
Die Tiefenschärfe von Digitalkameras ist um ein vielfaches größer als die von KB-Kameras, leider.
Kleiner aber teurer Tipp: Ich verwende bei Portraitfotos den TC-E2, damit erreiche ich einen unscharfen Hintergrund.
Gruß
Jogy
CP4500, TC-E2
http://www.pbase.com/jogy
http://mitglied.lycos.de/jogys/



Die Tiefenschärfe von Digitalkameras ist um ein vielfaches größer als die von KB-Kameras, leider.
Kleiner aber teurer Tipp: Ich verwende bei Portraitfotos den TC-E2, damit erreiche ich einen unscharfen Hintergrund.
Gruß
Jogy
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tja das mit dem Grottenolm ist so ne Sache, ich denke es handelt sich um ein Plagiat ..*fg*
)
das mit dem Konverter ist ne feine Sache, hab es mal mit nem Kenko Probiert, der Nachteil war/ist nur das wenn ich versuche hier mein "Studio" aufzubauen hab ich irgendwie net genug Platz um noch weiter weg zu gehen vom Model *seufz*...sonst würd ich zuerst den Hintergrund weiter nach hinten legen ......
naja und ewig nur nen Auschnitt vom Gesicht ist auch langweilig, oder?? *fG*
LG Mark
http://home.fotocommunity.de/mark/

das mit dem Konverter ist ne feine Sache, hab es mal mit nem Kenko Probiert, der Nachteil war/ist nur das wenn ich versuche hier mein "Studio" aufzubauen hab ich irgendwie net genug Platz um noch weiter weg zu gehen vom Model *seufz*...sonst würd ich zuerst den Hintergrund weiter nach hinten legen ......
naja und ewig nur nen Auschnitt vom Gesicht ist auch langweilig, oder?? *fG*
LG Mark
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Antwort von Nikon
da die kompakten Digitalkameras ein wesentlich kleineres Aufnahmeformat haben, besitzen Sie auch bei einer großen Blendenöffnung immer noch eine relativ große Tiefenschärfe. Dies ist bei diesen Kameras normal. Sie können höchsten in den Telebereich zoomen und dann mit geöffneter Blende fotografieren. Leider verhält es sich hier aber nicht wie bei Kleinbild. Erst wenn die CCD größer ist wie bei unserer D100 lässt sich die Tiefenschärfe besser steuern.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Nikon Kundenberatung
Customer Support
Anja Hansen
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Tiefenschärfe / Blende
Hallo Sonja,
bin ja neu hier, melde mich daher erst jetzt zu Wort
.
Hast Du das mit der Tiefenschärfe in Zusammenhang mit Digitalkameras gesagt bekommen - oder war das eine generelle "photografische" Information. Davon gehe ich eigentlich aus.
Soweit ich mich informiert habe, ist mit Digitalkameras da wirklich nicht (sooo) viel Staat zu machen.
F2,8 bis F4,2 (CP5700) erscheint mir doch etwas "lächerlich" zu einer "normalen" Spiegelreflexkamera (wobei ich jetzt nicht weiß ob man das 1:1 auf eine "Normalkamera" übertragen kann)
Mein "Normalobjektiv" (24-120 mm Zoomobjectiv) für die Nikon F100 hat eine Blendenauswahl von 3,5 bis 22.
Da wirkt - wenig erkennbar natürlich im Weitwinkelbereich - die Tiefenschärfe enorm. Daher haben gute Spiegelreflex-Kameras auch einen Knopf, mit dem man die Kamera "abblenden" (Blende wird auf eingestellte Blendenzahl eingestellt - ist ja sonst ganz offen) kann. Dadurch wird der ungefähre Schärfentiefebereich erkennbar.
Bei einer Spiegelreflexkamera ist die Blendenwahl von ganz entscheidender Bedeutung für ein Photo.
Wolfgang
bin ja neu hier, melde mich daher erst jetzt zu Wort

Hast Du das mit der Tiefenschärfe in Zusammenhang mit Digitalkameras gesagt bekommen - oder war das eine generelle "photografische" Information. Davon gehe ich eigentlich aus.
Soweit ich mich informiert habe, ist mit Digitalkameras da wirklich nicht (sooo) viel Staat zu machen.
F2,8 bis F4,2 (CP5700) erscheint mir doch etwas "lächerlich" zu einer "normalen" Spiegelreflexkamera (wobei ich jetzt nicht weiß ob man das 1:1 auf eine "Normalkamera" übertragen kann)
Mein "Normalobjektiv" (24-120 mm Zoomobjectiv) für die Nikon F100 hat eine Blendenauswahl von 3,5 bis 22.
Da wirkt - wenig erkennbar natürlich im Weitwinkelbereich - die Tiefenschärfe enorm. Daher haben gute Spiegelreflex-Kameras auch einen Knopf, mit dem man die Kamera "abblenden" (Blende wird auf eingestellte Blendenzahl eingestellt - ist ja sonst ganz offen) kann. Dadurch wird der ungefähre Schärfentiefebereich erkennbar.
Bei einer Spiegelreflexkamera ist die Blendenwahl von ganz entscheidender Bedeutung für ein Photo.
Wolfgang
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Mensch, blöde Frage
natürlich hat die D100 den gleichen Blendenbereich wie F100.
Da werden ja "normale" Objektive drangesetzt und darin ist ja die Blende.
(deswegen hätt' ich die doch soooooo gern - aber der Preiiiiiiiis
Wolfgang

natürlich hat die D100 den gleichen Blendenbereich wie F100.
Da werden ja "normale" Objektive drangesetzt und darin ist ja die Blende.
(deswegen hätt' ich die doch soooooo gern - aber der Preiiiiiiiis

Wolfgang