Na und? Die Themen drehen sich seit der Nikon-Ankündigung auch immer wieder um die gleichen Themen.weinlamm hat geschrieben:Ist dir eigentlich mal auf gefallen, dass in nahezu allen deinen Posts inhaltlich das gleiche steht...Herbert hat geschrieben:Ich bin völlig entspannt.....
Ich habe das 17-55, was ich auch behalte, weil ich nicht auf DX-Format wechseln werde. Dafür ist mir die D3 zu klobig und zu teuer. Vielleicht ändere ich meine Meinung, wenn es eine Kamera auf D300-Niveau mit DX-Format geben wird. Dann sehe ich weiter. Bis dahin bin ich mehr als gut aufgestellt mit dem 17-55 und dem 12-24. Erst bei diesem Wechsel wäre das 24-70 für mich ein Thema.![]()
![]()
Hat schon jemand das AF-S 24-70 in den Händen gehabt?
Moderator: donholg
Hallo, nochmals!
So, nun etwas konstruktiver, wenngleich immernoch spekulativ:
Ich denke schon, dass das 24-70/2,8 zum 28-70/2,8 vor allem optisch eine Verbesserung darstellt.
Das alte 28-70 war für die analogen Kameras gerechnet, bei denen es (fast) egal war in welchem Winkel die Lichtstrahlen die einzelnen Partien der Filmoberfläche streiften. Das ist bei der digitalen Aufzeichnung nicht mehr so einfach: Die Stahlen sollten möglichst senkrecht auf die Dioden treffen, um möglichst viel Kontrast und Schärfe, vor allem in den Ecken, zu gewährleisten. Daher denke ich, dass das 24-70 eine neue "innere" optische Rechnung erhalten hat um eben dieses Problem so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
Marketingpolitisch denke ich ebenfalls, daß Nikon kein neues Glas entwickelt und auf den Markt geworfen hat, wenn es keine Verbesserung zur bisherigen Linse geben würde.
Gruß
So, nun etwas konstruktiver, wenngleich immernoch spekulativ:
Ich denke schon, dass das 24-70/2,8 zum 28-70/2,8 vor allem optisch eine Verbesserung darstellt.
Das alte 28-70 war für die analogen Kameras gerechnet, bei denen es (fast) egal war in welchem Winkel die Lichtstrahlen die einzelnen Partien der Filmoberfläche streiften. Das ist bei der digitalen Aufzeichnung nicht mehr so einfach: Die Stahlen sollten möglichst senkrecht auf die Dioden treffen, um möglichst viel Kontrast und Schärfe, vor allem in den Ecken, zu gewährleisten. Daher denke ich, dass das 24-70 eine neue "innere" optische Rechnung erhalten hat um eben dieses Problem so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
Marketingpolitisch denke ich ebenfalls, daß Nikon kein neues Glas entwickelt und auf den Markt geworfen hat, wenn es keine Verbesserung zur bisherigen Linse geben würde.
Gruß
... was auch ein Grund für die größere Länge sein könnte.Koerth hat geschrieben:Das alte 28-70 war für die analogen Kameras gerechnet, bei denen es (fast) egal war in welchem Winkel die Lichtstrahlen die einzelnen Partien der Filmoberfläche streiften. Das ist bei der digitalen Aufzeichnung nicht mehr so einfach: Die Stahlen sollten möglichst senkrecht auf die Dioden treffen, um möglichst viel Kontrast und Schärfe, vor allem in den Ecken, zu gewährleisten. Daher denke ich, dass das 24-70 eine neue "innere" optische Rechnung erhalten hat um eben dieses Problem so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
-
- Sollte mal wieder fotografieren...
- Beiträge: 14072
- Registriert: Mo 12. Sep 2005, 17:20
- Wohnort: Göppingen
- Kontaktdaten:
doubleflash hat geschrieben:... was auch ein Grund für die größere Länge sein könnte.Koerth hat geschrieben:Das alte 28-70 war für die analogen Kameras gerechnet, bei denen es (fast) egal war in welchem Winkel die Lichtstrahlen die einzelnen Partien der Filmoberfläche streiften. Das ist bei der digitalen Aufzeichnung nicht mehr so einfach: Die Stahlen sollten möglichst senkrecht auf die Dioden treffen, um möglichst viel Kontrast und Schärfe, vor allem in den Ecken, zu gewährleisten. Daher denke ich, dass das 24-70 eine neue "innere" optische Rechnung erhalten hat um eben dieses Problem so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
...du meinst, dass dann keine winkligen Strahlen mehr durchkommen


Gruß Roland...
Nikon hat nicht umsonst das 24-70 und das 14-24 zeitgleich mit der D3 präsentiert. Ich denke (spekulativ) schon, dass der KB-Sensor speziell im WW-Bereich so hohe Ansprüche stellt, dass das sogenannte "Altglas" nicht mehr ganz so gut aussieht wie an einer DX-Kamera. Ich glaube aber, die Erfahrungen, die Canon hat machen müssen, werden mir zumindest teilweise recht geben. Ich denke, wer die D3 oder auch eine künftige FX-Kamera unterhalb der D3 (die sicher kommen wird) haben will, der wird sich wohl oder übel auch mit dem 24-70 anfreunden "müssen", außer er ist bekennender FB-Anhänger. Das wiederum stellt einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar.Koerth hat geschrieben:Hallo, nochmals!
So, nun etwas konstruktiver, wenngleich immernoch spekulativ:
Ich denke schon, dass das 24-70/2,8 zum 28-70/2,8 vor allem optisch eine Verbesserung darstellt.
Das alte 28-70 war für die analogen Kameras gerechnet, bei denen es (fast) egal war in welchem Winkel die Lichtstrahlen die einzelnen Partien der Filmoberfläche streiften. Das ist bei der digitalen Aufzeichnung nicht mehr so einfach: Die Stahlen sollten möglichst senkrecht auf die Dioden treffen, um möglichst viel Kontrast und Schärfe, vor allem in den Ecken, zu gewährleisten. Daher denke ich, dass das 24-70 eine neue "innere" optische Rechnung erhalten hat um eben dieses Problem so gut wie möglich in den Griff zu bekommen.
Marketingpolitisch denke ich ebenfalls, daß Nikon kein neues Glas entwickelt und auf den Markt geworfen hat, wenn es keine Verbesserung zur bisherigen Linse geben würde.
Gruß
OT-Anfang:
Das habe ich übrigens auch schon mal gepostet, allerdings ist Dein vorhergehendes Posting auch schon x-mal erschienen, wenn auch nicht unbedingt von Dir.
OT-Ende