Exakt das habe ich Gestern an meine D80 mit drei Objektiven (18-135, 50/1.8 und 85/1.8)bei Matrixmessung und Blendenpriorität (Programm A) festgestellt:StefanM hat geschrieben:Ups, die Richtung der Über-/Unterbelichtung hatte ich nicht berücksichtigt. Wäre sie genau umgekehrt, hätte es in meine Theorie gepaßt - so allerdings nicht.Andreas H hat geschrieben: Hier geht es um eine blendenabhängige Unter- oder Überbelichtung. So in der Art "große Blende -> Unterbelichtung, kleine Blende ->Überbelichtung". Warum sollte man Landschaften generell zu reichlich, Portraits zu knapp belichten? Motivabhängige (Fehl-)Entscheidungen treffen die Nikons meines Wissens nur in den Motivprogrammen.
Es ging ja um die Matrixmessung und die versucht ja bekanntlich rauszufinden, was man will. Da könnte es schon passen, daß man sich denkt, kleine Blende, also Landschaft, viel Himmel, knapper belichten und bei Portraits eher umgekehrt. So wie es oben schreibt, alleridngs wirklich nicht
Bei offener Blende sind die Bilder um ca -0.3 bis -0.7ev dunkler als bei nahe zu geschlossener Blende (ca 16). Extrem fällt das bei den 1.8er Objektiven auf.
Ich sehe das auch nicht als Problem, da ich sowieso kontinuierlich die Belichtung kontrolliere und sie anpasse.
Gruß Dirk