Das oberste ist mit dem Sigma 10-20 bei ISO 100, f/11 und einer 1/125s aufgenommen, das untere mit dem Tokina 10-17, ebenfalls bei ISO 100, f/11 und 1/320s. Dieses Bild hatte aber große ausgefressene Stellen im Himmel, sodaß ich via Belichtungskorrektur im NEF den Himmel retten mußte. Ansonsten sind beide Bilder identisch bearbeitet (Bearbeitung des einen auf das andere angewendet).
Erstaunlich fand ich zunächst mal, daß das Tokina in heller Landschaft gnadenlos überbelichtet




Die Bilder sind mit Links auf die Originale bzw. deren umgewandelte JPGs hinterlegt, wer mag, kann sich also die 10MP-JPGs ansehen.
Bevor ich nun mein Fazit über Sinn und Unsinn, Qualitäten, Tauglichkeiten und sinnvollen Einsatz der Optiken hier kund tue, würde ich mich über eine Diskussion freuen, die ich nicht vorab schon beeinflussen möchte.
Also, dann mal los, wer was zu sagen hat, den bitte ich darum

Ach ja, noch ein paar Informationen zu den Randbedingungen: Das Sigma hatte einen unheimlich klaren Tag, das Tokina einen mit labiler Luft. Der schwächere Kontrast der Berge im HG kommt also hauptsächlich daher. Beim Tokina war es morgens gegen 10:30, beim Sigma ca. 1h später, also annähernd gleicher Sonnenstand!