Hallöchen, mal ne Frage an die Profis?
Mit welchem Programm kann man erstklassige TV Diashows erstellen? Geht weniger um Effekte, da ich eigentlich nur ne Soft Überblendung bevorzuge, aber es sollte schon ein Vollbild sein und ne top Wiedergabe bei entsprechenden Pics.
Hab schon Ulead , Magix und Motion Photos probiert, bin aber nicht zufrieden damit, zuviel Spielereien und vorallem keine Vollbilder...
Mit Dank & Gruß
Charly
Diashows am TV, welches Programm hat die besten Ergebnisse?
Moderator: pilfi
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Diashows am TV, welches Programm hat die besten Ergebnisse?
Nikon D 200, MB-D200, Nikon AF-S- 17-55/2,8, Nikon AF -S - VR 105/2,8, Nikon AF -S 300 / 4, SB 800, Filter, Archos 704 WiFi, LowePro Stealth Reporter AW D200, Stative & Studioblitz und n´paar Kleinigkeiten
[Gebetsmühle an] www.faststone.org [/Gebetsmühle aus]
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"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
- charletto
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, Danke, isz ein schönes Programm, aber wie kann ich die Diashow auf DVD brennen???
Steht nicht in der Doku....
LG
Charly
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Re: Diashows am TV, welches Programm hat die besten Ergebni
Ich denke es geht um die Erstellung einer DVD oder Video-CD, oder?
Was gefaellt Dir an Magix "Foto auf CD u. DVD" nicht?
Wenn nicht VCD oder DVD:
Hast Du schon IrfanView probiert?
Einfach mit "w" eine Slideshow zusammenstellen und
dann den Button "Burn to CD" (oder das dtsch. Aequivalent)
Die Bilder fuer optimale Qualitaet am TV vorher auf Pal Aufloesung runterscalen!
- Juergen -
Was gefaellt Dir an Magix "Foto auf CD u. DVD" nicht?
Wenn nicht VCD oder DVD:
Hast Du schon IrfanView probiert?
Einfach mit "w" eine Slideshow zusammenstellen und
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- Juergen -
And God said , "Let there be light!". And he devided the light into eleven zones.
Fuer Bild- und Persoenlichkeitsrechte von mir gezeigter Fotos bin ausschliesslich ich selber verantwortlich zu machen!
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Re: Diashows am TV, welches Programm hat die besten Ergebni
Kann das Programm empfehlen! Hatte 'ne Uraltversion und habe mir heute die neue Version runtergeladen - damit habe ich alles was ich brauche!Elwood hat geschrieben:Ich denke es geht um die Erstellung einer DVD oder Video-CD, oder?
Was gefaellt Dir an Magix "Foto auf CD u. DVD" nicht?
Gruss, Andreas
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Ich hab' das früher schon mal in den Raum geworfen.
Wings Platinum 3 Basic von der Firma Stumpfl ist ein kostenfreies und recht effizientes Tool mit dem man einfache, mit Musik hinterlegte Diashows erstellen und auch gleich auf DVD brennen kann. Ich glaube mich zu erinnern, dass man sich beim Download lediglich registrieren muß. Ich benutze das nach Magix und XPDiaShow sehr gerne, weil es für meine Begriffe einfacher zu handhaben ist. Das Erstellen einer DVD-Struktur und auch ein anschließendes Brennen ist aus dem Programm heraus möglich.
Ein weiterer großer Vorteil von WP3 ist die Erstellung einer Diashow als *exe-Datei. Diese läßt sich beispielsweise via Notebook an die Auflösung eines Beamers oder LCD-Fernseher's anpassen und somit in deutlich besserer Auflösung präsentieren. Bei einer DVD ist ja bekanntlich bei 720x576 Schluß...und eine Mini-HD-DVD ist mir unter Magix leider nie gelungen. Einzige Anforderung ans System ist dann eine Grafikkarte die Hardwarerendering unterstützt.
Wings Platinum 3 Basic von der Firma Stumpfl ist ein kostenfreies und recht effizientes Tool mit dem man einfache, mit Musik hinterlegte Diashows erstellen und auch gleich auf DVD brennen kann. Ich glaube mich zu erinnern, dass man sich beim Download lediglich registrieren muß. Ich benutze das nach Magix und XPDiaShow sehr gerne, weil es für meine Begriffe einfacher zu handhaben ist. Das Erstellen einer DVD-Struktur und auch ein anschließendes Brennen ist aus dem Programm heraus möglich.
Ein weiterer großer Vorteil von WP3 ist die Erstellung einer Diashow als *exe-Datei. Diese läßt sich beispielsweise via Notebook an die Auflösung eines Beamers oder LCD-Fernseher's anpassen und somit in deutlich besserer Auflösung präsentieren. Bei einer DVD ist ja bekanntlich bei 720x576 Schluß...und eine Mini-HD-DVD ist mir unter Magix leider nie gelungen. Einzige Anforderung ans System ist dann eine Grafikkarte die Hardwarerendering unterstützt.
Egal wie traurig Du bist, im Kühlschrank brennt immer ein Licht für Dich!
- nikonfan
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Zu dem Thema möchte ich mich mal einbringen, da ich mich mit Fotos und Video schon recht lange beschäftige.
Egal mit welchem Programm angefaßt, sehen solche Bildershows meist mehr oder weniger grauselig aus, weil weder die Programme noch die Benutzer da wirklich wissen, was sie tun.
Das Standard PAL Format ist 768x576 Pixel.
Das DVD- und DV-Format ist ein Mittelweg zwischen der NTSC und PAL Auflösung und hat intern originär nur 702 (704) x 576 Pixel.
Siehe auch Wikipedia: Pixelseitenverhältnis.
Dazu kommt dann noch das Problem mit sogenannten quadratischen und nichtquadratischen Pixeln z.B. bei 4:3 und 16:9 als weiterer Unterschied zwischen Röhre und LCD (Monitor und Digitalglotze). Wer sich also wundert, das es seine Bilder am Fernseher komisch ausschauen, sollte sich mit der Thematik auseinandersetzen.
Wer DV-Videos bearbeitet, kennt das, da links und rechts ein paar Pixelchen (je 8 [9]) fehlen. Den Röhrenglotzen war das immer egal, da die mit reichlich Overscan arbeiten - die Ränder links und rechts also verschwinden und dafür oben und unten mehr oder weniger abgeschnitten wird. Bei den digitalen LCD- oder Plasma-Glotzen sieht man das jedoch, weil die kein Overscan können.
Nun zurück zum eigentlichen Problem von Bildern auf dem Fernsehschirm:
Wenn wir Bilder unbearbeitet reinwerfen, werden diese normalerweise von der Software auf die richtige Größe bezüglich Breite oder Höhe gestutzt und dabei mehr oder weniger gestaucht und meist noch zusätzlich beschnitten.
Es empfiehlt sich also, die Bilder vorher auf das gewünschte Zielformat zu reduzieren (768x576 Pixel) und dann nochmal bezüglich Schärfe und Farbeindruck zu prüfen.
Danach sollten für beste Ergebnisse diese Bilder nicht proportional auf 720x576 Pixel gestaucht werden. Im Wiedergabeprozeß werden die dann wieder "aufgeblasen" und Kreise bleiben rund und die Menschen wieder normal schlank
Hinzu kommt dann ggf. noch das Halbbildproblem, das bei manchen (insbesondere geschärften) Bildern für eine "zitternde" Darstellung sorgen kann - was durch Anwahl von Vollbild oder der Bildverschiebung um 1 Pixel meist behoben werden kann.
Manches mag bei/für die ganz modernen Glotzen etwas anders sein, aber das Grundprinzip der unterschiedlichen Pixelanzahl mit dem aufblasenden Verbreiterungseffekt dürfte je nach Format immer ein Thema bleiben.
Wenn allerdings das Bild durchgehend digital ohne Nutzung von irgendwelchen Fernsehnormen daregstellt wird (PC-Monitor/Beamer)) ist natürlich alles anders.
Egal mit welchem Programm angefaßt, sehen solche Bildershows meist mehr oder weniger grauselig aus, weil weder die Programme noch die Benutzer da wirklich wissen, was sie tun.
Das Standard PAL Format ist 768x576 Pixel.
Das DVD- und DV-Format ist ein Mittelweg zwischen der NTSC und PAL Auflösung und hat intern originär nur 702 (704) x 576 Pixel.
Siehe auch Wikipedia: Pixelseitenverhältnis.
Dazu kommt dann noch das Problem mit sogenannten quadratischen und nichtquadratischen Pixeln z.B. bei 4:3 und 16:9 als weiterer Unterschied zwischen Röhre und LCD (Monitor und Digitalglotze). Wer sich also wundert, das es seine Bilder am Fernseher komisch ausschauen, sollte sich mit der Thematik auseinandersetzen.
Wer DV-Videos bearbeitet, kennt das, da links und rechts ein paar Pixelchen (je 8 [9]) fehlen. Den Röhrenglotzen war das immer egal, da die mit reichlich Overscan arbeiten - die Ränder links und rechts also verschwinden und dafür oben und unten mehr oder weniger abgeschnitten wird. Bei den digitalen LCD- oder Plasma-Glotzen sieht man das jedoch, weil die kein Overscan können.
Nun zurück zum eigentlichen Problem von Bildern auf dem Fernsehschirm:
Wenn wir Bilder unbearbeitet reinwerfen, werden diese normalerweise von der Software auf die richtige Größe bezüglich Breite oder Höhe gestutzt und dabei mehr oder weniger gestaucht und meist noch zusätzlich beschnitten.
Es empfiehlt sich also, die Bilder vorher auf das gewünschte Zielformat zu reduzieren (768x576 Pixel) und dann nochmal bezüglich Schärfe und Farbeindruck zu prüfen.
Danach sollten für beste Ergebnisse diese Bilder nicht proportional auf 720x576 Pixel gestaucht werden. Im Wiedergabeprozeß werden die dann wieder "aufgeblasen" und Kreise bleiben rund und die Menschen wieder normal schlank

Hinzu kommt dann ggf. noch das Halbbildproblem, das bei manchen (insbesondere geschärften) Bildern für eine "zitternde" Darstellung sorgen kann - was durch Anwahl von Vollbild oder der Bildverschiebung um 1 Pixel meist behoben werden kann.
Manches mag bei/für die ganz modernen Glotzen etwas anders sein, aber das Grundprinzip der unterschiedlichen Pixelanzahl mit dem aufblasenden Verbreiterungseffekt dürfte je nach Format immer ein Thema bleiben.
Wenn allerdings das Bild durchgehend digital ohne Nutzung von irgendwelchen Fernsehnormen daregstellt wird (PC-Monitor/Beamer)) ist natürlich alles anders.

Gruss vom Nikonfan
D80 + MB-D80 + SB400 + Nikkor AF-S DX f3.5-5.6/18-135 G IF-ED / AF-S DX f3.5-5.6/18-200 VR G ED
D80 + MB-D80 + SB400 + Nikkor AF-S DX f3.5-5.6/18-135 G IF-ED / AF-S DX f3.5-5.6/18-200 VR G ED