Ersuche um euren fachmännischen Rat.
Möchte meinen Objektiv-Park aufrüsten und suche ein anständiges Telezoom. Die beiden angeführten Modelle schweben mir vor. Abgesehen von der Lichtstärke des 70-200 und dem enormen Preisunterschied zum 70-300 gibt es in der Abbildungsleistung wesentliche Unterschiede?? Wenn ich mir die Bestenliste in der Color-Foto ansehe, wurde das 70-200 mit 76,5 Punkten bewertet, das 70-300 mit 75 Punkten, so groß sollte daher der Unterschied nicht sein, meine ich.
Hat jemand Erfahrung mit beiden Objektiven??
Verwendung findet es an meiner D200, in diesem Brennweitenbereich habe ich bisher nur das 18-200 VR mit all seinen Schwächen und Stärken.
Da ich eher selten Sportfotografie, sondern eher Natur und Landschaftsaufnahmen machen möchte, ist vielleicht die 2,8 nicht sooo das Kriterium.
LG Peter
Nikkor 70-200 VR oder Nikkor 70-300 VR
Moderator: donholg
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Ich stand auch mal vor dieser Entscheidung und habe mich fuer das 70-200 entschieden
Ich weiss nicht, ob sich die Linse bzgl. Bildqualitaet stark vom 70-300er unterscheidet (mit Konverter vermutlich eher schlechter), aber das war fuer mich auch nicht der Grund. Der Hauptgrund ist einfach die Lichtstaerke. Selbst wenn Du "nur" Landschaft und Natur fotografierst kannst Du das brauchen, es sei denn Du fotografierst immer bei schoenem Wetter oder nur statische Motive. Sobald es ein bischen duster wird oder Bewegung im Spiel ist, kommste einfach mit 'ner 5.6er Tele-Linse schnell an die Grenzen, auch mit VR. Und auch ein Stativ hilft nicht immer weiter, ausserdem mag ich nicht immer mit einem solchen rumrennen.
Ich denke auch immer wieder darueber nach ob es die richtige Entscheidung war, aber neulich habe ich so ein 70-300er in der Vitrine gesehen und musste feststellen, dass das auch schon ein ziemliches Kaliber ist, deutlich groesser jedenfalls als die frueheren 70-300er. Also Groesse und Gewicht sind da gar nicht mehr soo eintscheidende Faktoren, der Preis leider schon noch. Dafuer kriegt man aber beim 70-200er eine Linse in Nikon Profi-Qualitaet.
Volker
Ich weiss nicht, ob sich die Linse bzgl. Bildqualitaet stark vom 70-300er unterscheidet (mit Konverter vermutlich eher schlechter), aber das war fuer mich auch nicht der Grund. Der Hauptgrund ist einfach die Lichtstaerke. Selbst wenn Du "nur" Landschaft und Natur fotografierst kannst Du das brauchen, es sei denn Du fotografierst immer bei schoenem Wetter oder nur statische Motive. Sobald es ein bischen duster wird oder Bewegung im Spiel ist, kommste einfach mit 'ner 5.6er Tele-Linse schnell an die Grenzen, auch mit VR. Und auch ein Stativ hilft nicht immer weiter, ausserdem mag ich nicht immer mit einem solchen rumrennen.
Ich denke auch immer wieder darueber nach ob es die richtige Entscheidung war, aber neulich habe ich so ein 70-300er in der Vitrine gesehen und musste feststellen, dass das auch schon ein ziemliches Kaliber ist, deutlich groesser jedenfalls als die frueheren 70-300er. Also Groesse und Gewicht sind da gar nicht mehr soo eintscheidende Faktoren, der Preis leider schon noch. Dafuer kriegt man aber beim 70-200er eine Linse in Nikon Profi-Qualitaet.
Volker
Hallo Peter
Schau Dir mal den Thread "Klein Auheim" im Bereich "Workshop&Usertreffen Bilder" an. Die Rhein-Main Gruppe hat sich dort Gestern getroffen und Du kannst die ersten Bilder dort sehen.
Meine Bilder sind mit meinem AF-S 70-300 VR an der D80 erstanden und es war der erste richtige Einsatz für die Linse. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sehr oft habe ich die Brennweite voll ausgenutzt, mußte aber dann für vernünfige Belichtungszeiten bei offener Blende die ISO Empfindlichkeit auf 400 hochschrauben. Gut bei der D80 ist das kein Problem.
Die dort eingesetzten Nikon "Super Tele" (300mm/600mm) werden für immer ein Traum sein.
Hier mein erstes Fazit:
Das 70-300 VR ist ein hervorragendes Objektiv. Gerade in der Tierfotografie habe ich es fast nur im oberen Brennweitenbereich einsetzt. Dank VR sind auch Freihandaufnahmen kein Problem gewesen, aber ein wenig mehr Lichtstärke kann nie schaden.
In Deinem Fall (Du hast ja schon das 18-200 VR) würde ich mir das AF-S 300 2.8 oder 4.0 anschauen. Gut die sind zwar ein wenig teurer aber bieten noch ein Quäntchen mehr.
Gruß Dirk
Schau Dir mal den Thread "Klein Auheim" im Bereich "Workshop&Usertreffen Bilder" an. Die Rhein-Main Gruppe hat sich dort Gestern getroffen und Du kannst die ersten Bilder dort sehen.
Meine Bilder sind mit meinem AF-S 70-300 VR an der D80 erstanden und es war der erste richtige Einsatz für die Linse. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Sehr oft habe ich die Brennweite voll ausgenutzt, mußte aber dann für vernünfige Belichtungszeiten bei offener Blende die ISO Empfindlichkeit auf 400 hochschrauben. Gut bei der D80 ist das kein Problem.
Die dort eingesetzten Nikon "Super Tele" (300mm/600mm) werden für immer ein Traum sein.
Hier mein erstes Fazit:
Das 70-300 VR ist ein hervorragendes Objektiv. Gerade in der Tierfotografie habe ich es fast nur im oberen Brennweitenbereich einsetzt. Dank VR sind auch Freihandaufnahmen kein Problem gewesen, aber ein wenig mehr Lichtstärke kann nie schaden.
In Deinem Fall (Du hast ja schon das 18-200 VR) würde ich mir das AF-S 300 2.8 oder 4.0 anschauen. Gut die sind zwar ein wenig teurer aber bieten noch ein Quäntchen mehr.
Gruß Dirk
Mitglied der Offenblendenfraktion Rhein-Main
Ne Nikon und ein paar Linsen.
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Das 70-200 ist schon eine tolle Linse, und falls man mal was vom Hintergrund freistellen will, dann hilft es auch sehr, dass man Blende 2.8 zur Verfügung hat (oder 3.2, wenn man leicht abblenden will).
Von der Größe her und wahrscheinlich auch dem Gewicht ist - wie ich finde - schon ein deutlicher Unterschied. Ein 300/2.8 oder so ist zwar nett (und steht für solche Aktionen wie gestern in Klein-Auheim oder beim Sport auch auf meiner Wunschliste), aber ein Zoom ist halt doch flexibler.
Meine Bilder in dem Klein-Auheim Thread stammen jedenfalls vom 70-200 - mit und ohne Konverter.
Von der Größe her und wahrscheinlich auch dem Gewicht ist - wie ich finde - schon ein deutlicher Unterschied. Ein 300/2.8 oder so ist zwar nett (und steht für solche Aktionen wie gestern in Klein-Auheim oder beim Sport auch auf meiner Wunschliste), aber ein Zoom ist halt doch flexibler.
Meine Bilder in dem Klein-Auheim Thread stammen jedenfalls vom 70-200 - mit und ohne Konverter.
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Re: Nikkor 70-200 VR oder Nikkor 70-300 VR
Genau das ist der Punkt, den nur Du entscheiden kannst!pedro62 hat geschrieben: Da ich eher selten Sportfotografie, sondern eher Natur und Landschaftsaufnahmen machen möchte, ist vielleicht die 2,8 nicht sooo das Kriterium.
Wir können Dir nur sagen, dass Du für Natur und Landschaft sehr gut zum 70-300 greifen kannst.
Wenn Du dann doch Sport (Und da kommt es dann erstmal wieder auf die Disziplin an) fotografieren möchtest, musst Du für Dich entscheiden, ob es Dir den Mehrpreis wert ist.
Momentan klingt es für mich aber eher nach 70-300

Reiner
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Ich selbst würde mich ganz klar für das 70-200-er entscheiden; allerdings finde ich die Bildqualität des 70-300-er gar nicht schlecht. War beim Testen von Marks Exemplar ziemlich überrascht, wie gut es ist.
Aber ganz ehrlich: für weniger wie 1/3 des Preises des 70-200-ers würde ich nicht wirklich die gleiche Bildqualität erwarten. Wir wollen da mal keine falschen Hoffnungen wecken.
Das 70-300 ist gut, das 70-200 ist besser! Ob dir das den Mehrpreis wert ist, muss dein Bauchgefühl und dein Geldbeutel entscheiden.
Aber ganz ehrlich: für weniger wie 1/3 des Preises des 70-200-ers würde ich nicht wirklich die gleiche Bildqualität erwarten. Wir wollen da mal keine falschen Hoffnungen wecken.

Das 70-300 ist gut, das 70-200 ist besser! Ob dir das den Mehrpreis wert ist, muss dein Bauchgefühl und dein Geldbeutel entscheiden.
Nie glücklich ist, wer ewig dem nachjagt, was er nicht hat; und was er hat, vergißt.
Das gilt auch für Fotokram...
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Hallo,
Sorry, aber ich finde die Diskussion gerade wenig zielführend. Was fehlt Dir denn nun genau ?
- Brennweite (da macht das 70-200 im Vergleich zum 18-200 wenig Sinn)?
- Brauchst Du Brennweiten zwischen 200-300mm in der Landschaftsfotografie (wenn ja, macht das 70-200 keinen Sinn)?
- Fehlt Dir Lichtstärke (wozu dann das 70-300?)?
- Fehlt die Möglichkeit zum Freistellen mit niedlichem Bokeh?
- Fehlt Dir AF-Speed? Für Landschaft ist ja wohl eher nicht das Kriterium...
In Sachen Lichtstärke bringt Dich das 70-300 nicht weiter, die 100mm mehr machen weniger aus als man denkt (deutlich weniger als z.B. 28mm zu 18mm), VR hast Du bei beiden -- wozu also ?
Vielleicht wäre ein 180/2.8 ja auch eine Ergänzung Deines Linsenparks, um am längeren Ende noch ein paar Blenden Reserve zu haben und freistellen zu können ? Die Linse ist auch bei Offenblende sehr scharf und recht handlich. Und mit einem 1,7x-Konverter noch lichtstärker als das 70-300mm am langen Ende. Oder wäre etwas wie ein 85/1.8 sogar etwas für Dich?
Wenn Du mal im Gebrauchtmarkt schaust bekommst Du ein 70-300, das 180/2.8 und das 85/1.8 zusammen für weniger als das 70-200. Da würde ich mir schon mal gründlich überlegen, was ich nun wirklich brauche.
Ich hätte manchmal gern noch sowas wie ein 70-300 oder 18-200 als Alternative zum 70-200. Letzteres ist halt schon ein Trümmer und für gemütliche Spaziergänge in der Stadt o.ä. ein wenig unhandlich und passt (spätestens angesetzt an der Cam) längst nicht mehr in jede Fototasche. Auch das will bedacht sein.
Die Punkte aus der Color-Foto-Liste würde ich nicht so eng sehen, das ist eher eine Art Preis-Leistungs-Verhältnis (wenn man es mal nett ausdrückt).
Wenn man die Features des 70-200/2.8 wirklich braucht ist das 70-300 halt in keinster Weise ein Vergleich. Wenn man diese Features nicht braucht kann man für die Differenz noch einige andere nette Dinge in die Fototasche tun.
Lars
Sorry, aber ich finde die Diskussion gerade wenig zielführend. Was fehlt Dir denn nun genau ?
- Brennweite (da macht das 70-200 im Vergleich zum 18-200 wenig Sinn)?
- Brauchst Du Brennweiten zwischen 200-300mm in der Landschaftsfotografie (wenn ja, macht das 70-200 keinen Sinn)?
- Fehlt Dir Lichtstärke (wozu dann das 70-300?)?
- Fehlt die Möglichkeit zum Freistellen mit niedlichem Bokeh?
- Fehlt Dir AF-Speed? Für Landschaft ist ja wohl eher nicht das Kriterium...
In Sachen Lichtstärke bringt Dich das 70-300 nicht weiter, die 100mm mehr machen weniger aus als man denkt (deutlich weniger als z.B. 28mm zu 18mm), VR hast Du bei beiden -- wozu also ?
Vielleicht wäre ein 180/2.8 ja auch eine Ergänzung Deines Linsenparks, um am längeren Ende noch ein paar Blenden Reserve zu haben und freistellen zu können ? Die Linse ist auch bei Offenblende sehr scharf und recht handlich. Und mit einem 1,7x-Konverter noch lichtstärker als das 70-300mm am langen Ende. Oder wäre etwas wie ein 85/1.8 sogar etwas für Dich?
Wenn Du mal im Gebrauchtmarkt schaust bekommst Du ein 70-300, das 180/2.8 und das 85/1.8 zusammen für weniger als das 70-200. Da würde ich mir schon mal gründlich überlegen, was ich nun wirklich brauche.
Ich hätte manchmal gern noch sowas wie ein 70-300 oder 18-200 als Alternative zum 70-200. Letzteres ist halt schon ein Trümmer und für gemütliche Spaziergänge in der Stadt o.ä. ein wenig unhandlich und passt (spätestens angesetzt an der Cam) längst nicht mehr in jede Fototasche. Auch das will bedacht sein.
Die Punkte aus der Color-Foto-Liste würde ich nicht so eng sehen, das ist eher eine Art Preis-Leistungs-Verhältnis (wenn man es mal nett ausdrückt).
Wenn man die Features des 70-200/2.8 wirklich braucht ist das 70-300 halt in keinster Weise ein Vergleich. Wenn man diese Features nicht braucht kann man für die Differenz noch einige andere nette Dinge in die Fototasche tun.
Lars
Der Lars hat das gut zusammengefaßt
Einen Punkt gibt es aber noch - wer 2x kauft, kauft teurer. Du solltest Dir im Fall, daß Du Dich nicht für das 70-200 entscheidest, sicher sein, daß Du dann dabei bleibst. Ich habe bisher nur wenige kennen gelernt, die wie ich lange um das 70-200VR rumgeeirt sind und es dann nicht doch irgendwann gekauft haben.
Bei Lars Lösung hättest Du beim 70-300VR und dem 180/2,8 dann mit dem vorraussichtlichen Verlust beim Wiederverkauf "Lehrgeld" gezahlt. Das 85/1,8 wäre keine Investition, die ich durch das 70-200VR in Frage stellen würde.
In meinen Augen hat das 70-200VR und ein Konverter, um in den 300mm-Bereich vorzudringen, nur 2 Nachteile: Preis und Gewicht. Zum Preis kannst Du Dir ganz einfach selber Gedanken machen und in Punkto Gewicht hilft ein UT oder der Fachhandel.

Einen Punkt gibt es aber noch - wer 2x kauft, kauft teurer. Du solltest Dir im Fall, daß Du Dich nicht für das 70-200 entscheidest, sicher sein, daß Du dann dabei bleibst. Ich habe bisher nur wenige kennen gelernt, die wie ich lange um das 70-200VR rumgeeirt sind und es dann nicht doch irgendwann gekauft haben.
Bei Lars Lösung hättest Du beim 70-300VR und dem 180/2,8 dann mit dem vorraussichtlichen Verlust beim Wiederverkauf "Lehrgeld" gezahlt. Das 85/1,8 wäre keine Investition, die ich durch das 70-200VR in Frage stellen würde.
In meinen Augen hat das 70-200VR und ein Konverter, um in den 300mm-Bereich vorzudringen, nur 2 Nachteile: Preis und Gewicht. Zum Preis kannst Du Dir ganz einfach selber Gedanken machen und in Punkto Gewicht hilft ein UT oder der Fachhandel.
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- Batterie3
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- Registriert: Mo 2. Jul 2007, 09:33
- Wohnort: 4782 St. Florian am Inn, Österreich
Du hast schon recht, rein aus dem Bauch stehe ich auf Seite des 70-200, denn natürlich fotografiert man nicht immer nur statische Motive (auch in der Landschaft) und dann sind natürlich die Vorteile des 70-200 ganz klar zu sehen. Ich bin mir jetzt schon fast sicher, wenn ich das 70-300 nehme, werde ich immer wieder grübeln, hätt ich doch ....Mein 18-200 ist ja nicht schlecht, aber man stößt eben immer sehr schnell an die Grenzen (Vignetieren, CAs, Lichtstärke etc.) aber als 'Reiseobjektiv' hat es klar auch seine Vorteile.Ich danke auf jeden Fall für die Inputs, jetzt sollen sich mein Bauch und mein Hirn streitenStefanM hat geschrieben:Der Lars hat das gut zusammengefaßt![]()
Einen Punkt gibt es aber noch - wer 2x kauft, kauft teurer. Du solltest Dir im Fall, daß Du Dich nicht für das 70-200 entscheidest, sicher sein, daß Du dann dabei bleibst. Ich habe bisher nur wenige kennen gelernt, die wie ich lange um das 70-200VR rumgeeirt sind und es dann nicht doch irgendwann gekauft haben.
Bei Lars Lösung hättest Du beim 70-300VR und dem 180/2,8 dann mit dem vorraussichtlichen Verlust beim Wiederverkauf "Lehrgeld" gezahlt. Das 85/1,8 wäre keine Investition, die ich durch das 70-200VR in Frage stellen würde.
In meinen Augen hat das 70-200VR und ein Konverter, um in den 300mm-Bereich vorzudringen, nur 2 Nachteile: Preis und Gewicht. Zum Preis kannst Du Dir ganz einfach selber Gedanken machen und in Punkto Gewicht hilft ein UT oder der Fachhandel.
LG Peter