-max- hat geschrieben:Ich habe schon einen Konzertabend mit WB Glühlampenlicht und mit JPG ohne Probleme geschafft. Also nicht so viel Wind um den RAW-Hype machen.
Verkehrt ist RAW nicht, aber wenn du das Licht im Griff hast, reicht auch JPG völlig.
Schon klar, richtige Profis brauchen kein RAW, das ist nur was für Amateure .
ich korrigiere meine Konzertbilder prinzipiell mit der Farbkorrektur in PS, den WB direkt aus der Cam bekommt man eh nie hin, und da sich die Beleuchtung ständig ändert gibt es keinen "einen" richtigen Wert!
Meine Methode wird natürlich umständlich wenn man hunderte von Bildern zu verarbeiten hat, aber für meine Auswahlen von 15-20 Bilder ist es ok!
Könnte dafür aber auch noch eine "perfekte" Methode brauchen, von welcher ich allerdings nicht glaube das es sie gibt!
Grüßle Daniel
Nikon D2H + D70 + F601, Fuji S3 Pro
Nikkor 17-55/2,8+18-70/3,5-4,5+50/1,8+85/1,8+SB800;
Tokina 12-24/4;
Sigma EX DG 70-200/2,8 + EX 105/2,8 Makro + EF-500 DG Super NA-iTTL;
Manfrotto 055ProB+141RC+486RC2+BenroKS2
ExGast 20thKNIGHT hat geschrieben:Könnte dafür aber auch noch eine "perfekte" Methode brauchen, von welcher ich allerdings nicht glaube das es sie gibt!
PeterB hat geschrieben:max, versteh ich nicht: WARUM jpg?? Ich will da jetzt keinen Roman (wieder) drüber schreiben, aber über "Rotstichigkeit" bei schlechten Lichtverhältnissen ist doch nun genug geschrieben worden. Es leben RAW und Capture!
Nun ja, meine D2H hat vor Ort schon einen so guten WAB geliefert, da wäre mit RAW nicht mehr viel herauszuholen gewesen.
ExGast 20thKNIGHT hat geschrieben:Könnte dafür aber auch noch eine "perfekte" Methode brauchen, von welcher ich allerdings nicht glaube das es sie gibt!
Das kommt darauf an, bei meinen letzten Konzertbildern von Dolores hatte ich den WB auf Auto und es hat gepasst. Ich habe aber auch schon Konzerte fotografiert da war nichts mit Autoweißabgleich. Also RAW nehmen, dann kann nichts schief gehen.