Wäre euch dankbar für Tipps:
Möchte meine alten Negativstreifen digitalisieren. Liefert der Diakopiervorsatz für die CP 4500 brauchbare Ergebnisse damit und hat jemand ein Beispiel einer solchen Photografie?
Wie werden die Farben dan "umgewandelt"?
Oder ist es besser, einen günstigen Diascanner zu kaufen. Gar so viel Geld kann ich aber nicht ausgeben - max. 200 Euro.
Diakopier-Vorsatz für die CP 4500 - brauchbar?
Moderator: pilfi
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Zu dem Diakopiervorsatz kann ich dir leider nichts sagen. Habe mal irgendwo aufgeschnappt, daß es relativ umständlich zu bedienen sein soll. Kann das jemand bestätigen?
Von einem Diascanner habe ich ebenfalls keine Ahnung.
Allerdings wollte ich in den nächsten Tagen auch versuchen, ein paar alte Dias von meinen Eltern digital einzufangen.
Da ich mir den Diakopiervorsatz nicht leisten will werde ich es wie folgt versuchen: Ein Diaprojektor schmeißt das anzuzeigende Dia auf die weiße Leinwand, wovon ich es dann abfotografieren werde.
Ob da wirklich brauchbare Ergebnisse bei rauskommen, weiß ich nicht. Aber immerhin hat man keine Investitionskosten.
Was ich vorher testen muß:
Wie weit muß die Leinwand vom Diaprojektor weg sein? Möglichst weit weg, um die Struktur der Leinwand nicht plötzlich auf dem Bild zu sehen? Dabei muß natürlich länger belichtet werden. Dank Stativ sollte dies aber möglich sein. Oder eher möglichst nah an den Diaprojektor, um die volle Lichtstärke ausnutzen zu können? Momentan würde ich sagen, daß die Leinwand ruhig etwas weiter weg stehen darf. Einmal, um die besagte Struktur nicht draufzubekommen aber auch, um die Kamera einfacher mittig ausrichten zu können. Theoretisch müßte ich ja die Kamera direkt vor den Diaprojektor halten, um perspektivisch nicht zu verzerren. Insofern hat man bei einer etwas weiter weg aufgestellten Leinwand einen größeren "Spielraum". Im Hinblick auf die Verzeichnung des Objektives ist es sicher auch ratsam, die Leinwand etwas weiter weg aufzustellen und mit der Kamera soviel zu zoomen, wie nur möglich.
Von einem Diascanner habe ich ebenfalls keine Ahnung.

Da ich mir den Diakopiervorsatz nicht leisten will werde ich es wie folgt versuchen: Ein Diaprojektor schmeißt das anzuzeigende Dia auf die weiße Leinwand, wovon ich es dann abfotografieren werde.
Ob da wirklich brauchbare Ergebnisse bei rauskommen, weiß ich nicht. Aber immerhin hat man keine Investitionskosten.

Was ich vorher testen muß:
Wie weit muß die Leinwand vom Diaprojektor weg sein? Möglichst weit weg, um die Struktur der Leinwand nicht plötzlich auf dem Bild zu sehen? Dabei muß natürlich länger belichtet werden. Dank Stativ sollte dies aber möglich sein. Oder eher möglichst nah an den Diaprojektor, um die volle Lichtstärke ausnutzen zu können? Momentan würde ich sagen, daß die Leinwand ruhig etwas weiter weg stehen darf. Einmal, um die besagte Struktur nicht draufzubekommen aber auch, um die Kamera einfacher mittig ausrichten zu können. Theoretisch müßte ich ja die Kamera direkt vor den Diaprojektor halten, um perspektivisch nicht zu verzerren. Insofern hat man bei einer etwas weiter weg aufgestellten Leinwand einen größeren "Spielraum". Im Hinblick auf die Verzeichnung des Objektives ist es sicher auch ratsam, die Leinwand etwas weiter weg aufzustellen und mit der Kamera soviel zu zoomen, wie nur möglich.
Ich habe damals meine super8 Schmalfilme und Dias mit einer Videokamera aufgenommen. Auf ein DIN A4 Blatt ganz scharf gestellt, wobei das Bild nicht die ganze Seite ausgefüllt hatte. Die Kamera über den Projektor installiert, den Raum abgedunkelt und direkt mit einem Videorekorder aufgenommen. Sollte dann wohl auch mit einer Digi-Cam funktionieren.
Gruß, Harry