ich brauch mal eure Hilfe beim Denken.
VR-Objektive bringen ja einen Gewinn an Belichtungszeit (falls das jeweilige Motiv es zulässt). Dies kann ich bei Zeit/Blendenautomatik schön vorgeben. Manuell sowieso.

Wie aber verhält es sich im P-Modus und bei den Motivprogrammen?
Die Cam hat doch entsprechende Steuerkurven hinterlegt, die je nach ISO-empfindlichkeit und max. Offenblende des Objektivs die Zeit/Blendenkombination vorgeben. Erkennt die Cam ein VR-Objektiv und regelt dann anders, oder wird bei diesen Modi die VR-Technik "nicht" genutzt, da mögliche längere Verschlusszeiten nicht realisiert werden.
Ich muss zugeben, meine Denke ist rein theoretischer Natur, da ich erstens kein VR-Objektiv habe und meine S3 über keine Motivprogramme verfügt (was ich nicht bedauere).
Wenn meine Vermutungen zutreffen sollte wäre das ein ziemliches Argument gegen diese Art von Kameraprogrammen
Gruss Barney