Für Tipps bin ich aber immer zu haben...

Moderator: pilfi
Wenn ich mich nicht täusche, sollte man in diesem Fall statt einem Profil der Hersteller das selbst erzeugte Profil auswählen.die Zwei hat geschrieben:...ja und was mache ich mit meinem Profil vom Kalibrieren des Monitor's?
Hm, wenn ich meine Aufnahme in AdobeRGB aufnehme und später auch bearbeite und für den Print vorbereite, möchte ich in der Regel auch auf meinem Monitor nachvollziehen können, wie die Farben wirken. Warum sollte ich also nicht auch meinem Monitor das Profil zuweisen, in dem mein gesamter Workflow abgewickelt wirddings hat geschrieben:... Es macht aber keinen Sinn Deinem Monitor einen abstrakten Arbeitsfarbraum wie etwa AdobeRGB zuzuweisen. ...
Ist Adobe RGB wirklich in Bezug auf die Datenmenge größer? Hat er mehr Informationen? Nehmen wir mal jpg - da wird jeder Bildpunkt mit 8bit RGB abgespeichert, also mit 256 Helligkeitswerten für jeweil R, G und B. Da bleibt kein Raum für mehr Informationen, oder?spor01 hat geschrieben:ist ADOBE RGB das Thema, eben wegen des grössten Farbraumes aller RGB-Formate.
Schaden tust du dir aber nicht, gleich im Adobe RGB Raum abzuspreichern - ich mein die geringe Datenmenge mehr tut nicht weh.
Nein, aber genau deshalb gibt es ja Arbeits-Farbräume: Um den begrenzten RGB-Datenraum auf bestimmte Farbräume zu mappen.Ist Adobe RGB wirklich in Bezug auf die Datenmenge größer?