Hier hatten wir das schon mal.
Klar, das Nikkor 17-55 ist sauteuer, aber es ist es wert. Wenn Du vor hast die Objektive bei Offenblende und für solch kontrastreiche Motive zu nutzen, dann würde ich weder das Tamron noch das Sigma empfehlen. Entweder ein Nikkor 17-55 oder wenn die Kohle nicht reicht ein Nikkor 18-70 + eine Festbrennweite (Sigma 30/1.4, Nikkor 50/1.8, Nikkor 35/2 o.ä.).
Volker
Tamron 17-50/2,8 XR Di II LD oder Sigma AF 2,8/18-50 DC EX
Moderator: donholg
@vdaiker meinst du das AF-S DX 3,5-4,5/18-70 IF-ED oder ein anderes?
Optischer Aufbau meines 18-55 Kitobjektiv:
Linsen / Glieder 7 / 5 (1x ED, 1x Aspherical lens element) & Durchmesser 52mm
Optischer Aufbau 18-70 IF-ED:
Linsen / Glieder 15 (3 ED) / 13 & Durchmesser 67mm
Ok das 18-70 hat im Tele eine bessere Anfangsempfindlichkeit oder ist da doch ein spürbarer Unterschied festzustellen. Und dazu würde ja das evt. das Nikon AF 70-300mm/4-5.6G passen ist zwar keine DX Linse aber hier im Forum ja auch empfohlen. P.S. Sagt man nicht immer je weniger Linsen / Glieder ein bessere Lichtdurchlässigkeit und weniger Störungen hat ein Objektiv? Wenn nicht bitte korregieren.
Greets Torsten
Optischer Aufbau meines 18-55 Kitobjektiv:
Linsen / Glieder 7 / 5 (1x ED, 1x Aspherical lens element) & Durchmesser 52mm
Optischer Aufbau 18-70 IF-ED:
Linsen / Glieder 15 (3 ED) / 13 & Durchmesser 67mm
Ok das 18-70 hat im Tele eine bessere Anfangsempfindlichkeit oder ist da doch ein spürbarer Unterschied festzustellen. Und dazu würde ja das evt. das Nikon AF 70-300mm/4-5.6G passen ist zwar keine DX Linse aber hier im Forum ja auch empfohlen. P.S. Sagt man nicht immer je weniger Linsen / Glieder ein bessere Lichtdurchlässigkeit und weniger Störungen hat ein Objektiv? Wenn nicht bitte korregieren.
Greets Torsten
Nikon D80 + MB-D80 | Nikkor 1,8/50mm D | Nikkor 2,8/28mm D | Sigma 105mm F2,8 EX DG MAKRO | AF-S 18-105 VR | SB-600 | Manfrotto + verschiedene Köpfe
Der Transmissionsgrad, also die Lichtdurchlässigkeit, steht schon in einem Verhältnis zur Anzahl der optischen Elemente.TorstenM hat geschrieben:Sagt man nicht immer je weniger Linsen / Glieder ein bessere Lichtdurchlässigkeit und weniger Störungen hat ein Objektiv?
Allerdings gibt es noch so viele andere Parameter, die die Bildqualität beeinflussen, daß man aus der Linsenzahl nichts für den Vergleich zweier Optiken verwertbares ableiten kann.
Grüße
Andreas
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Ja, es gibt nur ein solches Nikon Objektiv. Aber das 18-55 ist wie man so liest und hört auch nicht viel schlechter als das 18-70.TorstenM hat geschrieben:@vdaiker meinst du das AF-S DX 3,5-4,5/18-70 IF-ED oder ein anderes?
Ich denke mit beiden machst Du nicht viel falsch und ergänzt durch eine Festbrennweite und ein Tele kommen durchaus gute Ergebnisse bei raus. Und vielleicht schafft es ja mal ein Fremdanbieter ein wirklich gutes 17-55/2.8 auf den Markt zu bringen zu einem vernünftigen Preis. Die nächste Chance wäre das Tokina 16-50/2.8, im Frühjahr für den Herbst angekündigt und nun wieder auf's Frühjahr vertagt. Scheint irgendwie nicht so ganz einfach zu sein, so eine Linse preisgünstig und mit guter qualität zu bauen.
Und Nikon läßt sich das halt bezahlen, Canon im übrigen genauso. Das Canon ist zwar etwas billiger und hat einen Bildstabilisator eingebaut, dafür muß man aber die Geli extra bezahlen und das Objektiv kann mechanisch dem Nikkor bei weitem nicht das Wasser reichen.
Volker
Hallo Torsten,
ich denke, wenn Du das 18-55 gegen das 18-70 austauschst, dann "wirfst Du mit dem Schinken nach der Bratwurst", m. E. macht das nicht viel Sinn, immerhin kostet es auch um die 300,- und lichtstärker ist es auch nur im Telebereich, den man im Inneren einer Kirche aber kaum braucht. Ein 2,8er ist da zwar schon besser, andererseits ist erfahrungsgemäß das Ablichten sakraler Ausstattungsgegenstände bzw. einer Kirchenschifftotale aufgrund der erforderliche Schärfentiefe keine Sache von großen Blendenöffnungen.
Es kommt natürlich darauf an, wie man in der Kirche fotografiert. Entweder man schneit "als Tourist" mal schnell rein und macht in der gegebnen Situation ein paar Bilder. Hier wäre Lichtstärke eher ein Argument bzw. würde sich m. E. ein stabilisiertes Objektiv noch besser anbieten.
Oder man fragt im Pfarramt nach, läßt sich außerhalb des Publikumsverkehrs die Kirche öffnen und kann in Ruhe mit Stativ (ist eigentlich immer möglich) seine Bilder machen. Hier wäre mir Verzeichnungsfreiheit, Schärfte etc. wichtiger, was evtl. mit einer schönen, weitwinkligen Festbrennweite machbar ist (Sigma 20/1,8; 30/1,4?), wozu ich Dir eigentlich am ehesten rate.
Hinzu kommt, daß man ja erstmal ein gutes der genannten 2,8er finden muß, was in unserer Leipziger Gegend in Ermangelung eines lagermäßig gut ausgestatteten Händlers schwierig wird.
LG
Daniel
PS1 : Anbei mal ein Bild, was seinerzeit mit dem Sigma 18-125 entstanden ist (18mm, 1/5.6, t=1/3s, Stativ). Selbst diese Gurke hat da ihren Dienst getan.

PS 2: Habe mir mal Deine Seite von Leipzig angeschaut und finde es
, wie viel Mühe Du dir da gemacht hast! Klasse.
ich denke, wenn Du das 18-55 gegen das 18-70 austauschst, dann "wirfst Du mit dem Schinken nach der Bratwurst", m. E. macht das nicht viel Sinn, immerhin kostet es auch um die 300,- und lichtstärker ist es auch nur im Telebereich, den man im Inneren einer Kirche aber kaum braucht. Ein 2,8er ist da zwar schon besser, andererseits ist erfahrungsgemäß das Ablichten sakraler Ausstattungsgegenstände bzw. einer Kirchenschifftotale aufgrund der erforderliche Schärfentiefe keine Sache von großen Blendenöffnungen.
Es kommt natürlich darauf an, wie man in der Kirche fotografiert. Entweder man schneit "als Tourist" mal schnell rein und macht in der gegebnen Situation ein paar Bilder. Hier wäre Lichtstärke eher ein Argument bzw. würde sich m. E. ein stabilisiertes Objektiv noch besser anbieten.
Oder man fragt im Pfarramt nach, läßt sich außerhalb des Publikumsverkehrs die Kirche öffnen und kann in Ruhe mit Stativ (ist eigentlich immer möglich) seine Bilder machen. Hier wäre mir Verzeichnungsfreiheit, Schärfte etc. wichtiger, was evtl. mit einer schönen, weitwinkligen Festbrennweite machbar ist (Sigma 20/1,8; 30/1,4?), wozu ich Dir eigentlich am ehesten rate.
Hinzu kommt, daß man ja erstmal ein gutes der genannten 2,8er finden muß, was in unserer Leipziger Gegend in Ermangelung eines lagermäßig gut ausgestatteten Händlers schwierig wird.
LG
Daniel
PS1 : Anbei mal ein Bild, was seinerzeit mit dem Sigma 18-125 entstanden ist (18mm, 1/5.6, t=1/3s, Stativ). Selbst diese Gurke hat da ihren Dienst getan.
PS 2: Habe mir mal Deine Seite von Leipzig angeschaut und finde es

S5Pro · 17-55/2,8 · 80-200/2,8 D ED · SB-800
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Das 18-70 hat schon noch andere Vorteile geg. dem 18-55. Z.B. den richtigen AF-S, die bessere Qualitätsanmutung.
Ich habe meines verkauft und der Neubesitzer hat es mit seinem 18-55 verglichen und kann recht große Unterschiede feststellen.
Ob es Sinn macht vom 18-55 auf ein 18-70 zu tauschen kann ich nciht sagen, muss jeder selber entscheiden. Ich habe mir damals das D70-Kit gekauft, gerade auch wg. des Objektivs habe ich mich für Nikon entschieden. Ein Kit mit dem 18-55 hätte ich sicher nicht genommen, nachdem ich die Linse einmal in der Hand hatte, war ich doch einigermassen erschrocken.
Und Verzeichnungsfreiheit ist beim genannten 30/1,4 wohl eher ein Fremdwort. Für eine FB verzeichnet es geradezu stark und fällt außerdem zum Rand hin stark in der Schärfe ab.
Das 20/1,8 hatte ich nocht nicht, allerdings das 28/1,8, was aber optisch besser sein soll. Und auch dieses musste auf ca. 2,8 abgeblendet werden, da es offen doch sehr matschig war.
Ich habe meines verkauft und der Neubesitzer hat es mit seinem 18-55 verglichen und kann recht große Unterschiede feststellen.
Ob es Sinn macht vom 18-55 auf ein 18-70 zu tauschen kann ich nciht sagen, muss jeder selber entscheiden. Ich habe mir damals das D70-Kit gekauft, gerade auch wg. des Objektivs habe ich mich für Nikon entschieden. Ein Kit mit dem 18-55 hätte ich sicher nicht genommen, nachdem ich die Linse einmal in der Hand hatte, war ich doch einigermassen erschrocken.
Und Verzeichnungsfreiheit ist beim genannten 30/1,4 wohl eher ein Fremdwort. Für eine FB verzeichnet es geradezu stark und fällt außerdem zum Rand hin stark in der Schärfe ab.
Das 20/1,8 hatte ich nocht nicht, allerdings das 28/1,8, was aber optisch besser sein soll. Und auch dieses musste auf ca. 2,8 abgeblendet werden, da es offen doch sehr matschig war.
Gruß Roland...
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Hallo,zappa4ever hat geschrieben:Das 18-70 hat schon noch andere Vorteile geg. dem 18-55. Z.B. den richtigen AF-S, die bessere Qualitätsanmutung.
Ich habe meines verkauft und der Neubesitzer hat es mit seinem 18-55 verglichen und kann recht große Unterschiede feststellen.
Ob es Sinn macht vom 18-55 auf ein 18-70 zu tauschen kann ich nciht sagen, muss jeder selber entscheiden.
das kann ich nur bestätigen.
Ich habe mir vor 1,5 Jahren als blutiger DSLR-Anfänger das D50 Kit gekauft und relativ schnell festgestellt, das die Beziehung mit dem 18-55 nicht von langer Dauer sein wird.
Als Alternativen habe ich dann das AF-S 18-70, das Tamron 28-75/2.8 und das Sigma 18-50/2.8 unter die Lupe genommen.
Vom Sigma war ich damals entäuscht, die Schärfe war ok aber starke Vignettierung und Fokusierprobleme haben es schnell ausscheiden lassen.
Mittlerweile gibt es allerdings eine überarbeitete Version, zu deren Qualität ich nichts sagen kann.
Das Tamron war klasse, bis heute das beste Objektiv das ich im "Normalbereich" vor der Kamera hatte. Leider mit einem für Crop-Kameras recht ungünstigen Brennweitenbereich.
Deshalb habe ich mich dann letztendlich für das AF-S 18-70 entschieden. Nun habe ich es seit über einem Jahr als "Immerdrauf" und habe die Entscheidung bisher nicht bereut. Die optische Leistung würde ich als gut bis sehr gut bezeichnen, der AF ist ein Traum, die Brennweitenabdeckung ist auch für viele Fälle ideal, nur die rel. geringe Lichtstärke ist ein kleiner Wermutstropfen.
Deshalb behalte ich auch den Markt nach einer lichtstarken Alternative im Auge. Allerdings konnten mich die Berichte vom Tamron 17-50/2,8 bisher nicht vom Hocker reißen. Offensichtlich ist die Serienstreuung mal wieder herstellertypisch sehr hoch.
Da das Nikon 17-55/2.8 bei mir ebenfalls weit außerhalb des Budgets liegt, beruhen meine ganzen Hoffnungen auf dem Tokina 16-50/2.8.
Und diese Hoffnungen sind nicht unbegründet, denn das Tokina erscheint fast baugleich von Pentax. Deshalb glaube ich, daß die Qualitätsansprüche an das Objektiv entsprechend hoch sind. Die Tasache, daß Tokina das Ding nicht "auf Teufel komm raus" vor dem Weihnachtsgeschäft auf den Markt bringt, spricht auf alle Fälle für die Theorie, daß es bei diesem Modell um Qualität und nicht um Quantität geht.

Wenn man sich noch in diesem Jahr entscheiden muß, schließlich sitzt vor Weihnachten der Geldbeutel besonders locker, und partout die Lichtstärke 2.8 möchte, dann würde ich das Tamron näher unter die Lupe nehmen. Ich rate aber dazu, in einem Ladengeschäft testen zu gehen, um sich den Rücksendestreß zu sparen, falls man ne Gurke erwischt.

Gruß
potzkothen
Guten Morgen,
meine Absicht war es auch nicht, das 18-70er schlecht zu machen. Ich fand es nur relativ teuer, für mehrere hundert Euro eine Linse mit 3,5-5,6 durch eine mit 3,5-4,5 zun ersetzen, die auch so ihre Schwächen hat (z. B. Verzeichnung).
Auch, weil Torsten schrieb, daß das 50/1,8 sowieso geplant ist und er schon ein 105er als FB hat dachte ich daran, das 18-55er zu behalten und besser eine weitere FB im WW-Bereich anzuschffen, was bei Architektur sicher nicht verkehrt ist. Möglicherweise wäre auch ein 12-24er eine Option?
LG
Daniel
meine Absicht war es auch nicht, das 18-70er schlecht zu machen. Ich fand es nur relativ teuer, für mehrere hundert Euro eine Linse mit 3,5-5,6 durch eine mit 3,5-4,5 zun ersetzen, die auch so ihre Schwächen hat (z. B. Verzeichnung).
Auch, weil Torsten schrieb, daß das 50/1,8 sowieso geplant ist und er schon ein 105er als FB hat dachte ich daran, das 18-55er zu behalten und besser eine weitere FB im WW-Bereich anzuschffen, was bei Architektur sicher nicht verkehrt ist. Möglicherweise wäre auch ein 12-24er eine Option?
LG
Daniel
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Da hast du natürlich Recht. Allerdings gibt es noch ganz andere Kriterien als nur die Lichtstärke. Hier z.B. Haptik und AF.Quax hat geschrieben:Guten Morgen,
meine Absicht war es auch nicht, das 18-70er schlecht zu machen. Ich fand es nur relativ teuer, für mehrere hundert Euro eine Linse mit 3,5-5,6 durch eine mit 3,5-4,5 zun ersetzen, die auch so ihre Schwächen hat (z. B. Verzeichnung).
Das wäre sicher gerade für Architektur die beste Möglichkeit. Das Tokina 12-24 verzeichnet insgesamt deutlich weniger (außer am unteren Ende) und mna hat durch den vergrößerten Bildwinkel wesentlich mehr Freiheiten.Quax hat geschrieben: Auch, weil Torsten schrieb, daß das 50/1,8 sowieso geplant ist und er schon ein 105er als FB hat dachte ich daran, das 18-55er zu behalten und besser eine weitere FB im WW-Bereich anzuschffen, was bei Architektur sicher nicht verkehrt ist. Möglicherweise wäre auch ein 12-24er eine Option?
Nur möchte ich garantieren, dass man, wenn man ein 12-24 hat (das sehr gut verarbeitet ist), sehr schnell das 18-55 dann eintauscht.
Gruß Roland...
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Nun, nicht jedes Ladengeschaeft nimmt die Linse zurueck gegen Bargeld, das muss man schon vorher klaeren.potzkothen hat geschrieben: Wenn man sich noch in diesem Jahr entscheiden muß, schließlich sitzt vor Weihnachten der Geldbeutel besonders locker, und partout die Lichtstärke 2.8 möchte, dann würde ich das Tamron näher unter die Lupe nehmen. Ich rate aber dazu, in einem Ladengeschäft testen zu gehen, um sich den Rücksendestreß zu sparen, falls man ne Gurke erwischt.![]()
Als ich mir damals das Tamron angesehen hatte, meinte der Haendler beim ersten Umtausch der Linse "Sie werden mir auch die umgetauschte wieder zurueckbringen". Wow, der Typ hatte wohl Ahnung, soll heissen, er hat selber nicht dran geglaubt dass Tamron besseres bieten kann. Dabei war die erste Tamron 17-50/2.8 Linse dermassen dezentriert, also schlimmer konnte es eigentlich nicht sein. Bei der zweiten Tamron Linse konnte ich zwar keine so starke Dezentrierung feststellen, dafuer hat mich aber das Purple Fringing negativ ueberrascht. Diese Linse war fuer mich unbrauchbar, denn wenn es bei Blende 2.8 derartige Farbsaeume gibt und ich ein bis zwei Mal ablenden muss, dann brauche ich keine 2.8er Linse. Ich habe sie gegen Bares zurueckgegeben, das war aber auch zuvor so abgesprochen.
Daher mein Fazit: wer unbedingt dieses Jahr noch eine 2.8er Linse haben moechte in diesem Brennweitenbereich, der schlachte das Sparschwein und kaufe das Nikkor 17-55/2.8. Ansonsten warten bis Tokina das 16-50/2.8 auf den Markt bringt.
Volker