ach das mit dem dunklem raum ist garkein problem. habe im haus einen luftschutzkeller, da kommt ein einziger strahl tageslicht rein. also von daher... und eben wenn denke ich schon das ich es richtig machen will, wenn warte ich noch einen monat und kauf dann halt erst was! wenn ich mehr geld habe.
aber entwickeln lassen, also pro abzug kostet es 90 rappen und icih könnte es dort von hand machen lassen dann kostet ein abzug 10x15 2,30 Sfr....
gruss
Was braucht man um selber s/w Bilder zu entwickeln?
Moderator: pilfi
Na, umso besser. Ich hatte damals einen Vergrößerer, der aus einem der damaligen Ostblockstaaten stammte - preisgünstig, sehr schwer und absolut stabil. Ich habe leider den namen vergessen.
Wenn Du nach Gebrauchtgeräten Ausschau hältst, versuch mal, einen von Durst zu bekommen, das waren sehr gute Geräte. Die Vergrößerer von Kaiser hatten mir auch immer recht gut gefallen.
Grüße
Rottek
Wenn Du nach Gebrauchtgeräten Ausschau hältst, versuch mal, einen von Durst zu bekommen, das waren sehr gute Geräte. Die Vergrößerer von Kaiser hatten mir auch immer recht gut gefallen.
Grüße
Rottek
Ich wäre nicht mit der Photographie angefangen, wenn mich damals nicht ein Freund mit in die Photo-AG unserer Schule mitgenommen hätte und mir zeigt, wei man Filme entwickelt und Abzüge macht. Das Filmentwickeln fand ich damals doof, war halt dunkelrottek hat geschrieben:Die analoge Verarbeitung ist schon sehr spannend.

Aber dann die Abzüge, als das latente Bild plötzlich in der Schale sichtbar wurde, wollte ich sofort auch mal. Und diese Begeisterung ist bis heute geblieben, ich glaube, mit einem Drucker hätts mich damals nicht so vom Hocker gehauen.
Für den Anfang geht das auch locker mit Wäscheklammern, wenn der Bedarf dann da ist, kann man immer noch nachlegen. Die Chemikalien sind hier viel wichtiger, da kommen ein paar Taler zusammen beim Start.rottek hat geschrieben: Was Du dir allerdings an Stelle von Wäscheklammern leisten solltest, sind Filmklammern, da Du damit auch den Film mit einem Gewicht beim Trocknen beschweren kannst, damit er sich nicht auforllt.
Der Vergrößerer kann am Anfang ein altes Modell sein, wenn Du erstmal probiert hast, kannst Du immer noch was ändern. Ich bin damals angefangen mit einem uralt Teil, von dem das Objektiv garantiert nicht so toll war, aber zum Erlernen der Technik geht das allemal, später kann man immer noch aufrüsten.
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Meopta Axomat (Kleinbild) und Opemus (6x6). Beide kamen aus der CSSR. Von dort gab es auch erstklassige Vergrößerungsobjektive, die manche heute noch als Makroobjektiv am Balgen einsetzen (z.B. surfklaus).rottek hat geschrieben:Ich hatte damals einen Vergrößerer, der aus einem der damaligen Ostblockstaaten stammte - preisgünstig, sehr schwer und absolut stabil. Ich habe leider den namen vergessen.
jan.
Opemus - ich glaube, das war er! Das Ding hatte einen riesigen Diffusor, und es gab auch eine KB-Kassette. Dann war noch eine Filteschublade eingebaut, wodurch man auch Gradationswandelpapier nutzen konnte.
Danke für die "Gedächtnisauffrischung"
Edit: @pr: Wenn Du so einen findest, zugreifen!
Grüße
Rottek
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Rottek
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Ich ahtte einen Krokus 69. Beim Vergrößerer würde ich empfehlen, auf mindestens 6*6 zu gehen. Dann hast Du in der Mitte des Strahlengangs (wo ja das Negativ in einem Rahmen ist) eine homogene Ausleuchtung.
Kleiner Nebeneffekt beim Labor: Nimm Deine Freundin (möchte gern Frendin) mit dahin. Meist sind diese der Art begeistert über das was in der Schale entsteht, das eine anheimelnde Atmosphäre entsteht, und man sich meist näher kommt.....
........
Und Spass macht die ganze Sache nebenbei auch noch. Ich meine jetzt die sachliche Tätigkeit. Ein Austausch unter Fotofreunden ist in jedemfall auch hilfreich. Deswegen sieh zu, dass Du Kontakt zu gleichgesinnten findest (z.B. Fotoclub)
Gruß
Jürgen
Kleiner Nebeneffekt beim Labor: Nimm Deine Freundin (möchte gern Frendin) mit dahin. Meist sind diese der Art begeistert über das was in der Schale entsteht, das eine anheimelnde Atmosphäre entsteht, und man sich meist näher kommt.....


Und Spass macht die ganze Sache nebenbei auch noch. Ich meine jetzt die sachliche Tätigkeit. Ein Austausch unter Fotofreunden ist in jedemfall auch hilfreich. Deswegen sieh zu, dass Du Kontakt zu gleichgesinnten findest (z.B. Fotoclub)
Gruß
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Es ist nicht immer leicht älter zu werden, aber bedenke die Alternative
Erfolg steigt nur dann zu Kopf, wenn der erforderliche Hohlraum vorhanden ist!
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@Jan: Ich entschuldige mich mal prophylaktisch bei Dir und nehme meine Aussage, dass ich einen Opemus mit glasloser Filterschublade hatte, zurück - es kann nämlich wirklich auch der Krokus gewesen sein.
Grüße
Rottek
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