Hallo,
ich lese hier im Forum schon eine Weile als Gast.
Seit heute nun auch endlich Forumsmitglied.
Anfang März 2005 (nach dem ich mir vom 2004er Weihnachtsmann den SB-800 schenken lies

) sendete ich meine Ausrüstung mit folgendem Text an Nikon.
" Sehr geehrte Damen und Herren,
ich sende Ihnen meine D70 +18-70 + SB 800 mit der bitte, den Autofocus zu prüfen und gegebenenfalls zu justieren.
Im Brennweitenbereich zwischen 18mm und ca. 50mm kommt es bei einer Aufnahmedistance von ca. 2m zu folgender Erscheinung.
Bei Fokusierung mit aktivierten und fixiertem mittlerem Autofokusfeld liegt die Schärfeebene ca. 30 cm hinter den anvisiertem Objekt. (einige Aufnahmen anbei)
Ich denke, daß dieser Umstand bei schlechten Lichtverhältnissen und Einsatz des Autofocus-Hilfslichtes des SB-800 sowohl bei Aufnahmen im Hochformat verstärkt auftritt, konnte dies aber nicht verifizieren.
Fotografiere ich ein kleines, senkrechtes Obkekt mit um ca. 45° nach rechts geneigter Kamera, zeigt die Skala des Objektivs eine andere Einstellentfernung an als bei nach links geneigter Kamera.
Weiterhin folgendes.
Bei mehrfachen Aufnahmen eines Objektes mit Blitz (intern oder SB-800) aus gleicher Distanz und gleichem Bildausschnitt zeigen sich bei aktivierten Autofokus unterschiedliche Belichtungen.
Stelle ich auf manuelle Fokusierung, sind die Belichtungsergebnisse aller Bilder identisch. "
Die Kamera kam justiert zurück, den Backfocus konnte ich (bei normalen Lichtverhältnissen nicht mehr feststellen).
An das AF-Licht als Ursache dachte ich damal nicht.
Leider ist das Phänomen mit aktiviertem AF -Licht noch immer zu verzeichnen. ( 70% der Innenaufnahmen Weihnachten /Silvester futsch).
Euer Rat ? Ausrüstung nochmal komplett zu Nikon oder erst mal die Sache erneut schildern und eventuelle Ansprüche geltendmachen?
Ich denke Knackpunkt kann der Kreuzsensor in überlagerung mit der Struktur / Struktur des Hilfslichts sein (vertikale Zeile anders arbeitend als horizontale Zeile)
Danke für Eure Hinweise
Der Neue
albert2