danny887 hat geschrieben:geldschein an die wand, halogenlampe drauf richten, stativ und blendenreihe. geldscheine deshalb, weil die unglaublich fein und klar gedruckt sind.
Welche Erkenntnisse bringt das? Man kann dabei nur Teilaspekte der Bildqualität beurteilen.
Oder anders herum gefragt: Welche Abbildungsfehler außer der Schärfe und dem Kontrast können denn noch stören?
- Überstrahlungen
- Blendenflecken
- Chromatische Aberration
- Verzeichnung
- Farbübertragung
- Bokeh
- ...
Wenn man hier im Forum herumstöbert dann sieht man schnell daß diese Aspekte genau so stören können wie Einschränkungen in Schärfe und Kontrast.
Das alles kann man durch das Fotografieren von Geldscheinen, Zeitungen, Bücherregalen oder ähnlichen Objekten aber nicht gut testen.
Deshalb ist wirklich der einzige Weg mit einem Objektiv die Bilder zu machen die man eben damit machen will und anhand dieser Bilder festzustellen ob die eigenen Erwartungen erfüllt werden oder nicht.
Grüße
Andreas