Heute hab ich in der Mittagspause mal im Supermarkt die Foto-Video durchblättert und einen Testbericht der drei Objektive als Alternative zum 4/12-24 Nikkor gelesen.
Fazit: Das Tokina schlägt die beiden anderen deutlich (was mich aufgrund der Aussagen anderer Forumsteilnehmer nicht wundert). Das Tokina hatte nur bei 12 mm auffallende Vignettierung, die anderen beiden aber deutliche Vignettierung in allen Brennweitenbereichen.
Ich (D70 s mit 3,5-4,5/18-70) spiele ja auch mit dem Gedanken, das Tokina zu erwerben, da das Nikon mir zu teuer ist. Erfahrungsgemäß mache ich die meisten Aufnahmen im Zoombereich des 18-70. Da will ich nicht mehr als das Doppelte für die Nikon-Brennweite ausgeben.
Tokina 4/12-24; Sigma 4-5,6/10-20 und Tamron 4-5,6/11-18
Moderator: donholg
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Re: Tokina 4/12-24; Sigma 4-5,6/10-20 und Tamron 4-5,6/11-18
Ist das so, ja?Herbert hat geschrieben:Fazit: Das Tokina schlägt die beiden anderen deutlich (was mich aufgrund der Aussagen anderer Forumsteilnehmer nicht wundert).

Zuletzt geändert von volkerm am Di 27. Sep 2005, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
.. und weg.
Hi,
ich habe das Sigma 10-20 mm. Die Lichtstärke und das daraus resultierende Sucherbild ist ein Krampf, aber das Problem haben die genannten Objektive mehr oder weniger alle. 2.8er gibts in dem Brennweitenbereich leider noch nicht ...
In der Praxis nutze ich das Objektiv abgeblendet auf Blende 8 bis 10, da ist sowieso nix mit Vignettierung. Freistellen vor dem Hintergrund ist bei der Brennweite eh eine Nullnummer, und bei Landschaftsaufnahmen ist bei mir eh das Stativ griffbereit.
Die Abbildungsleistung ist durchaus gut - Verzeichnungen bei 10 mm sind eben immer dabei, aber Schärfe, Kontrast usw. sind okay, echte Abbildungsfehler konnte ich noch nicht erkennen. An das 17-55 AF-S kommt es nicht heran, aber das spielt eben auch in einer anderen Preisklasse.
Ich kann das Sigma empfehlen, wenn man mit der "Lichtstärke" leben kann - für mich ist das die einzige Spaßbremse bei dem Ding.
Grüße
Mattes
ich habe das Sigma 10-20 mm. Die Lichtstärke und das daraus resultierende Sucherbild ist ein Krampf, aber das Problem haben die genannten Objektive mehr oder weniger alle. 2.8er gibts in dem Brennweitenbereich leider noch nicht ...
In der Praxis nutze ich das Objektiv abgeblendet auf Blende 8 bis 10, da ist sowieso nix mit Vignettierung. Freistellen vor dem Hintergrund ist bei der Brennweite eh eine Nullnummer, und bei Landschaftsaufnahmen ist bei mir eh das Stativ griffbereit.
Die Abbildungsleistung ist durchaus gut - Verzeichnungen bei 10 mm sind eben immer dabei, aber Schärfe, Kontrast usw. sind okay, echte Abbildungsfehler konnte ich noch nicht erkennen. An das 17-55 AF-S kommt es nicht heran, aber das spielt eben auch in einer anderen Preisklasse.
Ich kann das Sigma empfehlen, wenn man mit der "Lichtstärke" leben kann - für mich ist das die einzige Spaßbremse bei dem Ding.
Grüße
Mattes