Hallo
Schön Ike das ich dich auch mal wieder höre, vermisse dich schon bei den Videofreunden , hab das alles nicht richtig mitbekommen aber das gehört auch nicht hierher.
Aber wie machst du es jetzt , per Augenmaß. Hast du deinen Spider mal checken lassen ob er vielleicht wirklich einen Hau weg hat.
Werde mir wohl mal die kleinere Version vom Spyder zulegen und mal testen der kostet ja nicht so viel, vielleicht bin ich doch zufrieden.
Noch was, kann man auch irgendwie gegenchecken ob etwas faul am kalibriertem Profil ist , sprich diese Hardware auf Fehler prüfen.
Bildschirmkalibrierung
Moderator: pilfi
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Zuletzt geändert von Andreas Blöchl am So 18. Sep 2005, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
mfG Andreas
Nikon:D50,CP885,CP4500 Canon:HF10 Sony:HX20,TRV33
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@ Doubleflash
Zu Deinem Punkt 1: Was nützt mir 'ne Kalibrierung bei absoluter Dunkelheit, wenn meine normale Arbeitsumgebung nicht diesen Kriterien entspricht? Ich jedenfalls pflege meine Bilder nicht in einem lediglich vom Monitorlicht beschienenen, aber ansonsten stockdunklen Zimmer zu bearbeiten. Eine derartig künstlich generierte Umgebung wird auch vom Spyder und seiner Software nicht gefordert - man soll bei gedämpfter, indirekter Beleuchtung kalibrieren und störenden Fremdlichteinfluß auf den Sensor ausschließen. Dies habe ich nach bestem Vermögen berücksichtigt. Den genauen Ablauf, sowie die aufgewandte Sorgfalt und Varibialität der Meßversuche habe ich allderdings bereits sehr umfassend unter dem obigen Link dargelegt.
Wenn wirklich etwas mit meinem Meß-/Kalibrierungsaufbau nicht in Ordnung gewesen sein sollte, so hätte nach aller Logik die Verwendung von zwei unterschiedlich anspruchsvollen, aber ansonsten vergleichbaren Softwarevarianten ein und desselben Herstellers ('OptiCal' und 'Photocal') mit der für beide Varianten identischen Hardware zumindest übereinstimmende (u.U. falsche) Ergebnisse bringen müssen. Zumal die Kalibrierungen immer unter den jeweils gleichen Umgebungsparametern direkt nacheinander zuerst mit OptiCal und dann mit PhotoCal vorgenommen wurden. Auch der Einwand bezüglich einer möglicherweise 'dekalibrierten' Hardware erübrigt sich damit, denn auch hier wären die Kalibrierungsergebnisse bei beiden Softwarevarianten ja zwangsläufig identisch (falsch) gewesen!
Ich spare mir an dieser Stelle, die offensichtlichen Unterschiede in den Ergebnissen hier nochmals zu referieren - wer's genau wissen will, lese sich die verlinkten Beiträge noch mal genau durch.
Und zu Punkt 2: Auch ich nutze PS CS - und trotzdem gilt das oben Gesagte in vollem Umfang!
@ Andreas
Auch für Dich gilt zur Beantwortung Deiner Frage die schon bei den Videofreunden immer wieder geäußerte Aufforderung nach genauer Lektüre meiner Beiträge. Dort ist sehr genau erklärt, daß ich meinen Monitor heute zur vollsten Zufriedenheit mit den hundertprozentigen Werksstandardeinstellungen fahre, nachdem ich unter Hinzuziehung aller im Netz greifbaren Kalibrierungstools und -hilfen (Gammatestfelder, Graustufentreppen und vor allem die berühmtem DQTools) die Korrektheit der voreingestellten Werte festgestellt habe.
Wobei die Farbwerte - bis auf die leidige, FALSCHE, Weiß- und Schwarzpunkteinstellung - auch von der Spyder Software nie beabstandet wurden! So habe ich also die Gewißheit, bei annähernd idealer Farbeinstellung mit der nativen Weißtemperatur von ~ 7000-7500 Kelvin auf der richtigen Seite zu sein. Wenn dann noch dazu die Ausbelichtungen dem Monitoreindruck optimal entsprechen, sehe ich keinen Grund, auf erkennbar falschen Spyder-Profilen aufzusetzen, nur weil mir jedermann weismachen will, dieses Programmpaket sei das Ei des Kolumbus!
Farbreine Grüße
ikarus
Zu Deinem Punkt 1: Was nützt mir 'ne Kalibrierung bei absoluter Dunkelheit, wenn meine normale Arbeitsumgebung nicht diesen Kriterien entspricht? Ich jedenfalls pflege meine Bilder nicht in einem lediglich vom Monitorlicht beschienenen, aber ansonsten stockdunklen Zimmer zu bearbeiten. Eine derartig künstlich generierte Umgebung wird auch vom Spyder und seiner Software nicht gefordert - man soll bei gedämpfter, indirekter Beleuchtung kalibrieren und störenden Fremdlichteinfluß auf den Sensor ausschließen. Dies habe ich nach bestem Vermögen berücksichtigt. Den genauen Ablauf, sowie die aufgewandte Sorgfalt und Varibialität der Meßversuche habe ich allderdings bereits sehr umfassend unter dem obigen Link dargelegt.
Wenn wirklich etwas mit meinem Meß-/Kalibrierungsaufbau nicht in Ordnung gewesen sein sollte, so hätte nach aller Logik die Verwendung von zwei unterschiedlich anspruchsvollen, aber ansonsten vergleichbaren Softwarevarianten ein und desselben Herstellers ('OptiCal' und 'Photocal') mit der für beide Varianten identischen Hardware zumindest übereinstimmende (u.U. falsche) Ergebnisse bringen müssen. Zumal die Kalibrierungen immer unter den jeweils gleichen Umgebungsparametern direkt nacheinander zuerst mit OptiCal und dann mit PhotoCal vorgenommen wurden. Auch der Einwand bezüglich einer möglicherweise 'dekalibrierten' Hardware erübrigt sich damit, denn auch hier wären die Kalibrierungsergebnisse bei beiden Softwarevarianten ja zwangsläufig identisch (falsch) gewesen!
Ich spare mir an dieser Stelle, die offensichtlichen Unterschiede in den Ergebnissen hier nochmals zu referieren - wer's genau wissen will, lese sich die verlinkten Beiträge noch mal genau durch.
Und zu Punkt 2: Auch ich nutze PS CS - und trotzdem gilt das oben Gesagte in vollem Umfang!
@ Andreas
Auch für Dich gilt zur Beantwortung Deiner Frage die schon bei den Videofreunden immer wieder geäußerte Aufforderung nach genauer Lektüre meiner Beiträge. Dort ist sehr genau erklärt, daß ich meinen Monitor heute zur vollsten Zufriedenheit mit den hundertprozentigen Werksstandardeinstellungen fahre, nachdem ich unter Hinzuziehung aller im Netz greifbaren Kalibrierungstools und -hilfen (Gammatestfelder, Graustufentreppen und vor allem die berühmtem DQTools) die Korrektheit der voreingestellten Werte festgestellt habe.
Wobei die Farbwerte - bis auf die leidige, FALSCHE, Weiß- und Schwarzpunkteinstellung - auch von der Spyder Software nie beabstandet wurden! So habe ich also die Gewißheit, bei annähernd idealer Farbeinstellung mit der nativen Weißtemperatur von ~ 7000-7500 Kelvin auf der richtigen Seite zu sein. Wenn dann noch dazu die Ausbelichtungen dem Monitoreindruck optimal entsprechen, sehe ich keinen Grund, auf erkennbar falschen Spyder-Profilen aufzusetzen, nur weil mir jedermann weismachen will, dieses Programmpaket sei das Ei des Kolumbus!
Farbreine Grüße
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sie Eye-one software ist ebenfalls des Deutschen mächtigAndreas Blöchl hat geschrieben:Hallo
Was für eine Sprache hat den die Software vom EyeOneDisplay oder auch die vom Spider? Bin mir nicht schlüssig was ich nehmen soll. Aber ich brauche unbedingt eine deutsche Anleitung, ansonsten sind Probleme vorprogrammiert.
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