@Schlumpf:
Hi Du da, bitteschön, was hat die verwendete Objektivblende mit der Sichtbarkeit von Staub/Schmutz auf dem Sensor zu tun?
Gruss vom Johann
D70 - Staub auf Sensor bei Neukauf
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Hallo Johann,Tscharlie hat geschrieben:@Schlumpf:
Hi Du da, bitteschön, was hat die verwendete Objektivblende mit der Sichtbarkeit von Staub/Schmutz auf dem Sensor zu tun?
Gruss vom Johann
bei weit geöffneter Blende ist der Staub im Bild unsichtbar. Bei f2.8 sind selbst größere Brocken nicht zu sehen. Je weiter die Blende geschlossen wird, um so deutlicher und schärfer ist der Staub sichtbar.
.. und weg.
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Als ich meine Cam neu hatte, hab ich auch schnell einige Staubflecken festgestellt. Mein Hauptproblem waren gar nicht die sichtbaren Körner bei Kleinstblenden, auch bei gfößeren Blenden Sieht man den Staub, jedoch sind es keine körner sondern unscharfe Stellen, deutlich größer als die Staubflecken an sich. Diese unscharfen stellen waren schon ab f8 deutlich zu sehen, sowohl im himmel als auch auf Mustern.
Erst hab ich mit einem Apotheken-Blasebalg versucht, den Staub wegzubekommen, aber das Ergebnis war eher ernüchternd. Klar, lockere Partikel bekommt man damit leicht weg, aber die, die fest sind, werden unter Umständen noch fester gedrückt! Außerdem können dadurch auch neue Staubteile dazukommen, man benutzt für den Blasebalg ja keine gefilterte Luft.
Da mein Blitz sehr bald kaputt ging, hab ich sie reparieren lassen, wobei sie anscheinend auch den Sensor gereinigt haben, denn die mir bekannten Flecken waren weg. Aber dafür waren neue Flecken dazugekommen, hauptsächlich in den Ecken (ca. 6 Stück).
Ich hab mir dann den Plastikschubber von Copperhill (http://www.pbase.com/copperhill/ccd_cleaning) bestellt (über PayPal 12$ incl. Versand nach Deutschland, also weniger als 10€) und die von ihm empfohlenen PecPads und Eclipse (Methanol mit Unreinheitsgrad von 5ppm max). Dass so eine hohe Reinheit sinnvoll ist, liegt hauptsächlich daran, dass man dadurch auch nach vielen Reinigungsgängen keine Rückstände sieht.
Das Problem ist, dass man Methanol in Deutschland nur erschwert erwerben kann und meistens ist auch der Reinheitsgrad unbekannt (100% bedeutet leider nicht 100% sondern evtl. "nur" 99,95%, das ist die Definition von 100% für medizinische Zwecke, solange nicht weiter spezifiziert).
Ich hab die Pads und das Eclipse hier bestellt: http://www.micro-tools.de/index.htm
Kostet zwar etwas mehr als in den USA aber die kosten halten sich trotzdem in grenzen, und man hat praktisch einen lebenslangen Vorrat.
Die Ergebnisse mit der Copperhill-Methode waren sehr erfreulich, nach 2x Wischen hatte ich nur noch ein kleines Staubkorn in einer unteren Ecke, damit konnte ich leben.
Alles in allem kann man damit für weniger als 40€ ein gut funktionierendes Reinigungsset bekommen, das man leicht selbst anwenden kann.
Am Anfang war mir natürlich auch ziemlich mulmig, aber wenn man es einmal gemacht hat, merkt mann, dass es eigentlich jeder selber machen kann, selbst wenn man nicht so geschickte Hände hat (was laut meiner Freundin und meiner Mutter zu 100% auf mich zutrifft, wenngleich ich mich selbst nicht als soo großen Grobmotoriker betrachte, aber das ist ein anderes Thema
). Darf sich einfach dabei nicht zusehr stressen und die ganze Zeit konzentriert bei guter Beleuchtung arbeiten, dann klappt das gut.
Erst hab ich mit einem Apotheken-Blasebalg versucht, den Staub wegzubekommen, aber das Ergebnis war eher ernüchternd. Klar, lockere Partikel bekommt man damit leicht weg, aber die, die fest sind, werden unter Umständen noch fester gedrückt! Außerdem können dadurch auch neue Staubteile dazukommen, man benutzt für den Blasebalg ja keine gefilterte Luft.
Da mein Blitz sehr bald kaputt ging, hab ich sie reparieren lassen, wobei sie anscheinend auch den Sensor gereinigt haben, denn die mir bekannten Flecken waren weg. Aber dafür waren neue Flecken dazugekommen, hauptsächlich in den Ecken (ca. 6 Stück).
Ich hab mir dann den Plastikschubber von Copperhill (http://www.pbase.com/copperhill/ccd_cleaning) bestellt (über PayPal 12$ incl. Versand nach Deutschland, also weniger als 10€) und die von ihm empfohlenen PecPads und Eclipse (Methanol mit Unreinheitsgrad von 5ppm max). Dass so eine hohe Reinheit sinnvoll ist, liegt hauptsächlich daran, dass man dadurch auch nach vielen Reinigungsgängen keine Rückstände sieht.
Das Problem ist, dass man Methanol in Deutschland nur erschwert erwerben kann und meistens ist auch der Reinheitsgrad unbekannt (100% bedeutet leider nicht 100% sondern evtl. "nur" 99,95%, das ist die Definition von 100% für medizinische Zwecke, solange nicht weiter spezifiziert).
Ich hab die Pads und das Eclipse hier bestellt: http://www.micro-tools.de/index.htm
Kostet zwar etwas mehr als in den USA aber die kosten halten sich trotzdem in grenzen, und man hat praktisch einen lebenslangen Vorrat.
Die Ergebnisse mit der Copperhill-Methode waren sehr erfreulich, nach 2x Wischen hatte ich nur noch ein kleines Staubkorn in einer unteren Ecke, damit konnte ich leben.
Alles in allem kann man damit für weniger als 40€ ein gut funktionierendes Reinigungsset bekommen, das man leicht selbst anwenden kann.
Am Anfang war mir natürlich auch ziemlich mulmig, aber wenn man es einmal gemacht hat, merkt mann, dass es eigentlich jeder selber machen kann, selbst wenn man nicht so geschickte Hände hat (was laut meiner Freundin und meiner Mutter zu 100% auf mich zutrifft, wenngleich ich mich selbst nicht als soo großen Grobmotoriker betrachte, aber das ist ein anderes Thema

@tscharlie:
Eigentlich völlig off topic. Aber ich bin von Deiner Signatur begeistert. Ich habe auch eine FM3a, auch eine FM-2 (wie sind die Fragezeichen zu verstehen?), zwar keine EL2 (warum hast du keine Verwendung dafür, die ist doch eine schöner Klassiker, bis auf die dumme Batterie auch sonst sehr gelungen) aber dafür eine FT3.
Nun, hast Du Dir alle Objekktive in AF noch einmal gekauft, oder verwendest Du MF Objektive an der D70? was ja mit deutlich mehr einschränkungen verbunden ist, als bei der F5, wo man die dinger eingentlich ganz normal halt nur mit Verlust der AF Funktion (no na net) verwenden kann.
Eigentlich völlig off topic. Aber ich bin von Deiner Signatur begeistert. Ich habe auch eine FM3a, auch eine FM-2 (wie sind die Fragezeichen zu verstehen?), zwar keine EL2 (warum hast du keine Verwendung dafür, die ist doch eine schöner Klassiker, bis auf die dumme Batterie auch sonst sehr gelungen) aber dafür eine FT3.
Nun, hast Du Dir alle Objekktive in AF noch einmal gekauft, oder verwendest Du MF Objektive an der D70? was ja mit deutlich mehr einschränkungen verbunden ist, als bei der F5, wo man die dinger eingentlich ganz normal halt nur mit Verlust der AF Funktion (no na net) verwenden kann.
Zuletzt geändert von ctueni am So 13. Mär 2005, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
Servus Zusammen,
wollte auch mal kurz meine Erlebnisse posten.
Bin zur Zeit in San Francisco, CA und hab mir bei B&H Photo eine Nikon D70 im Set mit dem AF-S DX 18-70mm und einer SanDisk Extreme III 1GB CF-Card bestellt. War erstmal ein mittelschwerer Act überhaupt bei B&H etwas bestellen zu können. Mein Vermieter musste eine Kopie seiner Stromrechnung hinfaxen, als Beweis dass es die in der Bestellung angegebene Adresse auch gibt.
Dann kam das Schmuckstück endlich. Habe auch gleich losgelegt und für den Anfang einige passable Photos machen können. Am zweiten Tag fielen mir allerdings 3 unscharf begrenzte Punkte auf nahezu allen Bildern auf, die zwar nicht soooo auffallend, aber meines Erachtens nach für eine neue Kamera nicht akzeptabel waren. Rückwirkend habe ich die Punkte dann auch auf den Bildern des ersten Tages gefunden.
Und dann gab es da noch ein zweites Problem: An beiden Tagen erschien während einer 100-180 Bilder Photo-Tour jeweils ca. 4-6 Mal der "CHA" Fehler im Display und der Auslöser war blockiert. Bis auf einmal war die Sache erledigt, sobald das Messsystem nach 6 sec. abgeschaltet wurde, danach war der Fehler verschwunden und ich konnte weiter photographieren. Einmal musste ich allerdings die Kamera ausschalten und wieder einschalten, um weiter arbeiten zu können.
Der Nikon Online Support war nicht sehr hilfreich und nahm nur zu den Punkten Stellung. Meine Frage ob ich mich bezgl. des "CHA" Fehlers an SanDisk wenden sollte blieb unbeantwortet. Stattdessen empfahl der Mitarbeiter in seiner E-Mail ich solle die Kamera zum Reinigen und Reparieren zum Service-Center schicken. In ganz Amerika gibt es 2 dieser Center. Eins für die Ost- und eins für die Westküste.
Da Nikon auf die Digital SLR's keine World-Wide Garantie bietet, habe ich schweren Herzens meine nagelneue Kamera an das Nikon Service Center in Torrance, CA geschickt. Ich kann nur hoffen, dass die das Problem schnell beheben, glauben kann ich es aber nicht, denn immerhin sind die für das halbe Land, also 100 Millionen Menschen und ihre Kameraprobleme zuständig. Ich fliege in 4 Wochen zurück nach Deutschland, wäre echt zu schade, wenn ich in der verbleibenden Zeit hier keine Photos mehr machen könnte.
Insgesamt ist der Nikon Service hier bis jetzt eher mangelhaft. Es dauert lange bis jemand antwortet, die Antwort ist nicht sehr kompetent, meistens wird nur in einem Satz auf einen Artikel in der Nikon Knowledge Base verwiesen, der einen aber auch nicht weiterbringt und 2 Servicecenter und eine handvoll authorisierter Service-Händler, die aber mit Nikon offiziell nichts zu tun haben, sind schon etwas wenig für so ein großes Land, dessen Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland immer wieder als Vorbild genannt wird.
Falls sich jemand die "Punkte" auf den Bildern mal ansehen möchte: Ich habe für den Nikon Support mal 3 Bilder online gestellt, damit die sich den Fehler wie er bei mir aufgetreten ist ansehen können:
http://www.zagar.de/nikon_support01.jpg
http://www.zagar.de/nikon_support02.jpg
http://www.zagar.de/nikon_support03.jpg
Jedes Bild ist ca. 1MB groß.
Grüße aus Kalifornien
Christian
wollte auch mal kurz meine Erlebnisse posten.
Bin zur Zeit in San Francisco, CA und hab mir bei B&H Photo eine Nikon D70 im Set mit dem AF-S DX 18-70mm und einer SanDisk Extreme III 1GB CF-Card bestellt. War erstmal ein mittelschwerer Act überhaupt bei B&H etwas bestellen zu können. Mein Vermieter musste eine Kopie seiner Stromrechnung hinfaxen, als Beweis dass es die in der Bestellung angegebene Adresse auch gibt.
Dann kam das Schmuckstück endlich. Habe auch gleich losgelegt und für den Anfang einige passable Photos machen können. Am zweiten Tag fielen mir allerdings 3 unscharf begrenzte Punkte auf nahezu allen Bildern auf, die zwar nicht soooo auffallend, aber meines Erachtens nach für eine neue Kamera nicht akzeptabel waren. Rückwirkend habe ich die Punkte dann auch auf den Bildern des ersten Tages gefunden.
Und dann gab es da noch ein zweites Problem: An beiden Tagen erschien während einer 100-180 Bilder Photo-Tour jeweils ca. 4-6 Mal der "CHA" Fehler im Display und der Auslöser war blockiert. Bis auf einmal war die Sache erledigt, sobald das Messsystem nach 6 sec. abgeschaltet wurde, danach war der Fehler verschwunden und ich konnte weiter photographieren. Einmal musste ich allerdings die Kamera ausschalten und wieder einschalten, um weiter arbeiten zu können.
Der Nikon Online Support war nicht sehr hilfreich und nahm nur zu den Punkten Stellung. Meine Frage ob ich mich bezgl. des "CHA" Fehlers an SanDisk wenden sollte blieb unbeantwortet. Stattdessen empfahl der Mitarbeiter in seiner E-Mail ich solle die Kamera zum Reinigen und Reparieren zum Service-Center schicken. In ganz Amerika gibt es 2 dieser Center. Eins für die Ost- und eins für die Westküste.
Da Nikon auf die Digital SLR's keine World-Wide Garantie bietet, habe ich schweren Herzens meine nagelneue Kamera an das Nikon Service Center in Torrance, CA geschickt. Ich kann nur hoffen, dass die das Problem schnell beheben, glauben kann ich es aber nicht, denn immerhin sind die für das halbe Land, also 100 Millionen Menschen und ihre Kameraprobleme zuständig. Ich fliege in 4 Wochen zurück nach Deutschland, wäre echt zu schade, wenn ich in der verbleibenden Zeit hier keine Photos mehr machen könnte.
Insgesamt ist der Nikon Service hier bis jetzt eher mangelhaft. Es dauert lange bis jemand antwortet, die Antwort ist nicht sehr kompetent, meistens wird nur in einem Satz auf einen Artikel in der Nikon Knowledge Base verwiesen, der einen aber auch nicht weiterbringt und 2 Servicecenter und eine handvoll authorisierter Service-Händler, die aber mit Nikon offiziell nichts zu tun haben, sind schon etwas wenig für so ein großes Land, dessen Dienstleistungsgesellschaft in Deutschland immer wieder als Vorbild genannt wird.
Falls sich jemand die "Punkte" auf den Bildern mal ansehen möchte: Ich habe für den Nikon Support mal 3 Bilder online gestellt, damit die sich den Fehler wie er bei mir aufgetreten ist ansehen können:
http://www.zagar.de/nikon_support01.jpg
http://www.zagar.de/nikon_support02.jpg
http://www.zagar.de/nikon_support03.jpg
Jedes Bild ist ca. 1MB groß.
Grüße aus Kalifornien
Christian
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- Registriert: Fr 7. Jan 2005, 14:50
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Mit dem Reparatur Pinsel von PS hättest du das in 2 Sekunden wegbekommen, siehe Beispiel:

Mit NC und einem Staubreferenzbild hättest du noch weniger Arbeit gehabt.
Ich hätte mir ja einen Blasbalg gekauft und ausgeblasen, denn was passiert denn, falls die Kamera nicht mehr zurückkommt, solange du noch dort bist?
Ausserdem hast du doch dann von deinem restlichen Aufenthalt keine Bilder, oder hast du noch eine Backup Kamera dabei?

Mit NC und einem Staubreferenzbild hättest du noch weniger Arbeit gehabt.
Ich hätte mir ja einen Blasbalg gekauft und ausgeblasen, denn was passiert denn, falls die Kamera nicht mehr zurückkommt, solange du noch dort bist?
Ausserdem hast du doch dann von deinem restlichen Aufenthalt keine Bilder, oder hast du noch eine Backup Kamera dabei?
Würdest Du auch Pixelfehler akzeptieren, nur weil man sie relativ einfach in PS wegbekommt? Diese Lösung wäre für mich nicht akzeptabel, denn ich möchte Bilder sowenig wie möglich nachbearbeiten müssen.MeisterPetz hat geschrieben:Mit dem Reparatur Pinsel von PS hättest du das in 2 Sekunden wegbekommen, [...]
Mit NC und einem Staubreferenzbild hättest du noch weniger Arbeit gehabt.
Und jedes Bild in RAW zu speichern, nur damit ich die Staubkorrektur anwenden kann finde ich auch nicht befriedigend.
Bei dem Blasebalg stimme ich Dir zu, wenn das funktioniert (und die Chancen sind ja nicht schlecht) ist das sicherlich die beste Lösung.
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Pixelfehler sind aber was anderes, da sie eine technischen Fehlfunktion sind, Staub aber eine Sache ist, die ständig wiederkehrt. Du kannst natürlich jeden Monat einmal zum Nikon Service pilgern und um gutes Geld reinigen lassen, aber nach ein paar Tagen ist der Staub wieder da. Damit muss man als DSLR Besitzer leben, oder Oly E-1 oder E300 kaufen. Wer absolut nix nachbearbeiten will, ist IMO mit einer Kompakten sowieso besser beraten.
Wenn ich in USA bin, stemple ich lieber ein paar Punkte weg, als ohne Fotos zurückzukehren, es sei denn ich komme dort alle paar Monate hin.
Als Vergleich überdies ein Staubtestbild einer brandneuen 20D, da kann man sich doch bei der D70 nicht beschweren, oder?:

Wenn ich in USA bin, stemple ich lieber ein paar Punkte weg, als ohne Fotos zurückzukehren, es sei denn ich komme dort alle paar Monate hin.
Als Vergleich überdies ein Staubtestbild einer brandneuen 20D, da kann man sich doch bei der D70 nicht beschweren, oder?:

Zuletzt geändert von MeisterPetz am So 13. Mär 2005, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Meisterpetz: der Vergleich ist unfair, denn bei dem 20D Bild wurde ja der Kontrast extrem aufgedreht. Dann sieht zumindest "mein" Sensor auch so aus, auch wenn er in normalen Bildern völlig sauber erscheint.
Aber ich stimme zu, etwas Staub auf dem Sensor ist kaum vermeidbar. Ich hatte zunächst eine Menge Kummer deshalb, aber nach Grundreinigung von Sensor und Spiegelkasten war es dann für längere Zeit gut. Der Blasebalg hilft nun , daß es auch so bleibt.
Aber ich stimme zu, etwas Staub auf dem Sensor ist kaum vermeidbar. Ich hatte zunächst eine Menge Kummer deshalb, aber nach Grundreinigung von Sensor und Spiegelkasten war es dann für längere Zeit gut. Der Blasebalg hilft nun , daß es auch so bleibt.
.. und weg.