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Negative digitalisieren

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 13:56
von fbickel
Ich möchte Negative scannen, um sie anschließend als Schwarzweiß- Bilder in PS weiter zu bearbeiten.
Frage was ist besser: Farbnegative oder SW- Negative? Verhält es sich so wie digital, dass Farbnegative mehr Bildinformationen haben? Oder ist das bei diesem Verfahren egal?

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 16:37
von jonschaeff
ich würde klar zu farbnegativen greifen - du kannst du die für die analoge sw fotografie essentiellen farbfilter sparen und kannst das bild wesentlich detaillierter und umfangreicher bearbeiten, du bleibst flexibel und die entwicklung klappt besser, bzw. gibt es mehr gute labore. die farbfilme sollten auch etwas günstiger sein, und den neuen kodak ektar kann man an klarheit kaum schlagen.

:)

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 20:13
von alexis_sorbas
Wenn es KB sein soll: Nimm den neuen Ektar 100... bzw. überhaupt "gute" Farbnegativfilme...
Gründe wurden ja schon genannt.

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 22:38
von fbickel
Ok, aber wo dann entwickeln lassen? Bei Müller, Schlecker und Co. wandert der Film in ein Großlabor. Ist das ok? :hmm:
SW könnte ich ja selber entwickeln.

Verfasst: Di 2. Dez 2008, 23:21
von Stephan_W
Ok, aber wo dann entwickeln lassen? Bei Müller, Schlecker und Co. wandert der Film in ein Großlabor. Ist das ok?
ich lasse meine Filme im Grosslabor entwickeln. Ich denke einfach, dass dort die Wahrscheinlichkeit am Grössten ist, dass durch automatisierte Prozesse immer frische Flüssigkeiten verwendet werden (das ist aber nur eine Vermutung). Dazu gibts sehr günstig einen Abzug, so dass ich groben Schrott schon vorher aussortieren kann (zu mehr taugen diese Abzüge auch nicht nicht).