also mit dem eingelogge hab ich kein Problem...
...dank Cookies geht das doch von selbst!!!
Es sei denn, man sitzt laufend vor fremden Rechnern :? 8)
Was war nochmal das Thema??? AchJa, 8MP und so...
Die Hersteller haben nunmal die Gehäuse, die Optiken auf eine kleine Sensorfläche hin konstruiert. DAS läßt sich nunmal nicht so ohne weiteres zurücknehmen und umkonstruieren. Davon abgesehen sind ja einige Kamerakonstrucktionen einigermaßen "Reif" und für eine höhere Auflösung gut.
Ich bin immer der Meinung, [für mich...] je mehr, um so besser. Das Dumme ist nur, das der gemeine Mann ([Frau]) auf der Straße eh nicht versteht um was es geht. Mehr PS kosten in JEDEM Fall mehr, seien es die Steuern und auch der Benzinverbrauch, das versteht auch der Mann[(Frau)] auf der Straße. Und um den auf der Spur neben mir abzukochen, brauch ich eben mehr, koste es was es wolle.
Mehr MegaPixel kosten zumindest bei Aldi nicht mehr. Was an Folgekosten durch mehr Megapixel auf die Leute zukommt, begreifen die eh nicht (Speicherplatz/Uploadkosten/Ladezeiten). 2MP reichen doch eigentlich für 10x15 völlig aus, also für 99% aller Bilder.
Diese Massenanwender können doch nicht mal unterscheiden, was der Unterschied zwischen einer Vectorgrafik (Corel/Freehand/EPS), einem Word-Dokument und einer Pixelgrafik ist (BMP/JPG/TIF etc). Die können ja nicht mal zwischen einem [WINDOWS XP] und einem [OFFICE XP] unterscheiden ["ich hab doch XP, wo ist denn da jetzt die Tabelle..."]. LACH nicht, erleb ich täglich!!!!
Nochmal zurück zum Thema: Natürlich muss Hersteller X nachziehen, wenn Hersteller Y eine höhere Auflösung anbietet. Das Dumme ist nur, das die (Bild)Qualität nicht proportional zur Auflösung (bei den Kompakten) steigen wird. Es werden etwas mehr Reserven da sein, wenn es um Vergrößerungen und Ausschnittsvergrößerungen geht. Aber auch nur, wenn die Optik mitspielt.
Hier sieht Sony eher alt aus (das Einkaufen bei Zeiss reicht nicht, wenn man bisher nur Kassettenrecorder geschraubt hat).
Im Moment geht es mehr um Ausstattung und Bedienerfreundlichkeit, und da hat Minolta eindeutig die Nase vorn! Das Kamerakonzept der A1/2 ist (leider) absolut besser als bei Nikon. Wenn Minolta noch den voll schwenkbaren Monitor hätte und das Rauschen besser in den Griff bekommen würde, sehe ich für die 8700 keine Kaufargumente mehr.
Die AntiShake-Funktion ist wirklich der Hammer!
Und Minolta hat auch schon Kameras entwickelt, als bei Sony noch niemand "Brennweite" schreiben konnte, die wissen also wo der Nodalpunkt hängt...
Wegen der MP´s von der 5700 auf die 8700 zu wechseln, wird wahrscheinlich keinen Sinn machen.
Was einigermaßen interessant wird, ist die neue S3 von Fuji. Wird der neue Sensor mit doppelt so vielen Zellen für hell/dunkel einen echten Vorteil bringen?
Früher haben wir nur den Film gewechselt, heute müssen wir die ganze Kamera austauschen?!?!?!
Ich will sowiso was ganz neues, eine kleine Kamera mit echten Wechselobjektiven, hoher Auflösung und vor allem schwenkbarem Live-Sucher. Das krampfhafte Klammern an dem alten SLR-Prinzip halte ich bei der heutigen Technologie für einen absoluten Anachronismus.
Olympus hat es mit der E1 VERSUCHT vorzumachen. Leider am Ziel vorbei. Die sollten mich mal bei Nikon entwerfen lassen!! Ich kann mir nicht vorstellen, daß meine Wünsche nicht machbar sein sollen!!
Wenn man die verschiedenen Konzepte aller Hersteller in einen Topf werfen würde, kräftig rühren, ordentlich quetschen, ich denke, da könnte endlich mal was richtiges rauskommen.
Gute Nacht,
Jack.