DX-Fisheyes im Vergleich / Was taugt das neue Sigma?
Verfasst: Do 14. Feb 2008, 18:48
Hallo,
ich selber habe ja das Tokina 10-17mm. Ich habe es dem Nikkor vorgezogen, weil mir die geringer Lichtstärke bei dieser Art Linse nicht wichtig ist, und das Tokina variabler ist: Man kann die Stärke des Effekts regulieren, es notfalls auch als fast normales WW einsetzten (bei 17mm) udn vor allem: Bei 15mm ist es auch ein vollwertiges Diagonal-Fisheye an FX bzw. KB.
Die Bildqualität ist auch sehr gut, und wohl auf Augenhöhe mit dem Nikon 10,5 DX. Und preisgünstiger ist es auch.
Allerdings hat das Tokina ein paar kleine Schwächen:
- Mit dem Tokina neigt die zumindest D200 zum etwas überlichten, kann man zwar mit der Belichtungskorrektur leicht anpassen, ist aber lästig, vor allem wenn man's vergisst.
- Entfernungsring beim Tokina ist ungenau beschriftet, nach 0,4m kommt schon unendlich. Beim Nikon ist noch 1m als Anzeige dazwischen. Ist dann von Bedeutung, wenn man manuell auf Hyperfokaldistanz einstellen möchte.
- Das Tokina erreicht nicht ganz volle 180 Grad in der Diagonalen
Jetzt würde mich mal interessieren, wie sich das relativ neue Sigma 10mm/2,8 im Vergleich schlägt. Über das war ja noch fast nichts zu lesen, weder hier noch anderswo.
Von den Daten her ähnelt es ja dem Nikon, liegt aber preislich eher auf Niveau des Tokina. Kann es qualitativ mit den anderen mithalten? Und hat es auch versteckte Schwächen, sowie das Tokina?
ich selber habe ja das Tokina 10-17mm. Ich habe es dem Nikkor vorgezogen, weil mir die geringer Lichtstärke bei dieser Art Linse nicht wichtig ist, und das Tokina variabler ist: Man kann die Stärke des Effekts regulieren, es notfalls auch als fast normales WW einsetzten (bei 17mm) udn vor allem: Bei 15mm ist es auch ein vollwertiges Diagonal-Fisheye an FX bzw. KB.
Die Bildqualität ist auch sehr gut, und wohl auf Augenhöhe mit dem Nikon 10,5 DX. Und preisgünstiger ist es auch.
Allerdings hat das Tokina ein paar kleine Schwächen:
- Mit dem Tokina neigt die zumindest D200 zum etwas überlichten, kann man zwar mit der Belichtungskorrektur leicht anpassen, ist aber lästig, vor allem wenn man's vergisst.
- Entfernungsring beim Tokina ist ungenau beschriftet, nach 0,4m kommt schon unendlich. Beim Nikon ist noch 1m als Anzeige dazwischen. Ist dann von Bedeutung, wenn man manuell auf Hyperfokaldistanz einstellen möchte.
- Das Tokina erreicht nicht ganz volle 180 Grad in der Diagonalen
Jetzt würde mich mal interessieren, wie sich das relativ neue Sigma 10mm/2,8 im Vergleich schlägt. Über das war ja noch fast nichts zu lesen, weder hier noch anderswo.
Von den Daten her ähnelt es ja dem Nikon, liegt aber preislich eher auf Niveau des Tokina. Kann es qualitativ mit den anderen mithalten? Und hat es auch versteckte Schwächen, sowie das Tokina?