ist picasa peinlich?
Verfasst: Do 28. Jul 2005, 17:40
zugegeben,etwas polemisch die überschrift.
aber mir gehts um folgendes: ich bin erst seit ca. einem halben jahr digital (vorher lange zeit ambitioniert, aber analog). bin dann gestartet mit einer canon ixus 40, um erstmal die grundlagen zu bekommen, vor allem auch bei der bildbearbeitung. vor zwei monaten habe ich dann richtig aufgerüstet. nikon d70s mit kitob. 18-70, sigma 2,8
70-200, sigma 4,0 100-300, konverter, filter, stativ usw.
um die bilder zu verarbeten, experimentiere ich immer noch mit folgenden programmen: picasa, paint shop, picture manager und wenn nötig, noiseware.
selbstverständlich alles jpeg fine.
aber etwas lächerlich komme ich mir schon vor, wenn ich in diesem forum die diversen beiträge lese. ach so, ich sollte noch erwähnen, dass ich mir die schönsten bilder auch entwickeln lasse und an die wand hänge.
was mich brennend interessiert, ist, was mir entgeht, wenn ich nicht mit raw arbeite, nicht mit capture oder photoshop bearbeite.
ich finde meine linsen äußerst präzise und großartig, die fotos stimmen, und insgesamt zufrieden bin ich auch mit den bildern (30x45).
ich mach halt nur kontrast, helligkeit, schnitt, evtl rauschentfernung.
machen meine freeware-programme dies schlechter als die teuren? oder sind die teuren nur deswegen teuer, weil sie so viele spezielle dinge mehr können?
ich muss noch dazu sagen, dass ich raw versucht habe mit nikon wiev, aber mein rechner hat ewig gebraucht. ich habe auch photoshop 6.0, aber auch hier: alles langsam, schwierig zu bedienen und vom ergebnis sehe ich in der praxis keine unterschiede zu meinem freeware-kram, jedenfalls was die allgemeinüblichen features angeht.
wahrscheinlich wurde hier schon oft darüber diskutiert, aber vielleicht hat jemand die geduld, mir nochmal so 2-3 spezielle erklärungen dazu abzugeben, dass ich auf jeden fall die hände von der freeware lassen soll wegen mieser bildqualität oder dazu, dass diese für meine zwecke ausreicht und die unterschiede wirklich nur marginal sind.
keinesfalls möchte ich nämlich soviel geld ausgegeben haben, um dann bei der ebv alles wieder kaputtzumachen.
leider gibt es für mich wenig andere gelegenheiten zum gedankenaus-tausch, erstens weilich in dänemark lebe und zweitens fotografiert keiner aus meinem bekanntenkreis ewas seriöser.
mit freundlichen grüßen,
wikinger
p.s. gern würde ich auch mal ein bild hier zeigen. erklärt mir jemand wie das geht? wäre sehr geduldig und nett!
aber mir gehts um folgendes: ich bin erst seit ca. einem halben jahr digital (vorher lange zeit ambitioniert, aber analog). bin dann gestartet mit einer canon ixus 40, um erstmal die grundlagen zu bekommen, vor allem auch bei der bildbearbeitung. vor zwei monaten habe ich dann richtig aufgerüstet. nikon d70s mit kitob. 18-70, sigma 2,8
70-200, sigma 4,0 100-300, konverter, filter, stativ usw.
um die bilder zu verarbeten, experimentiere ich immer noch mit folgenden programmen: picasa, paint shop, picture manager und wenn nötig, noiseware.
selbstverständlich alles jpeg fine.
aber etwas lächerlich komme ich mir schon vor, wenn ich in diesem forum die diversen beiträge lese. ach so, ich sollte noch erwähnen, dass ich mir die schönsten bilder auch entwickeln lasse und an die wand hänge.
was mich brennend interessiert, ist, was mir entgeht, wenn ich nicht mit raw arbeite, nicht mit capture oder photoshop bearbeite.
ich finde meine linsen äußerst präzise und großartig, die fotos stimmen, und insgesamt zufrieden bin ich auch mit den bildern (30x45).
ich mach halt nur kontrast, helligkeit, schnitt, evtl rauschentfernung.
machen meine freeware-programme dies schlechter als die teuren? oder sind die teuren nur deswegen teuer, weil sie so viele spezielle dinge mehr können?
ich muss noch dazu sagen, dass ich raw versucht habe mit nikon wiev, aber mein rechner hat ewig gebraucht. ich habe auch photoshop 6.0, aber auch hier: alles langsam, schwierig zu bedienen und vom ergebnis sehe ich in der praxis keine unterschiede zu meinem freeware-kram, jedenfalls was die allgemeinüblichen features angeht.
wahrscheinlich wurde hier schon oft darüber diskutiert, aber vielleicht hat jemand die geduld, mir nochmal so 2-3 spezielle erklärungen dazu abzugeben, dass ich auf jeden fall die hände von der freeware lassen soll wegen mieser bildqualität oder dazu, dass diese für meine zwecke ausreicht und die unterschiede wirklich nur marginal sind.
keinesfalls möchte ich nämlich soviel geld ausgegeben haben, um dann bei der ebv alles wieder kaputtzumachen.
leider gibt es für mich wenig andere gelegenheiten zum gedankenaus-tausch, erstens weilich in dänemark lebe und zweitens fotografiert keiner aus meinem bekanntenkreis ewas seriöser.
mit freundlichen grüßen,
wikinger
p.s. gern würde ich auch mal ein bild hier zeigen. erklärt mir jemand wie das geht? wäre sehr geduldig und nett!