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Moderator: donholg
Das sehe ich eher als Nachteil: Wenn man seine Bilder am Rechner nachbearbeitet, hat man beim ursprünglichen 4:3 Format einfach mehr Spielraum bei der Wahl des endgültigen Bildausschnitts. Stellt man die Kamera auf 3:2, dann verschenkt man ganz einfach oben und unten einen Streifen des Bildchips, dessen Signale dann nicht mehr aufgezeichnet werden, und damit auch nicht mehr zum "Verschieben des Bildausschnitts" zur Verfügung stehen.Jens hat geschrieben:...und man spart sich halt den nachträglichen Beschnitt.
Sehe ich ja auch so, aber manche Leute wollen halt ihre Bilder nicht (oder so wenig wie möglich) nachbearbeiten. Und wer sich komplett auf 3:2 festlegt...Arjay hat geschrieben:Das sehe ich eher als Nachteil: Wenn man seine Bilder am Rechner nachbearbeitet, hat man beim ursprünglichen 4:3 Format einfach mehr Spielraum bei der Wahl des endgültigen Bildausschnitts. Stellt man die Kamera auf 3:2, dann verschenkt man ganz einfach oben und unten einen Streifen des Bildchips, dessen Signale dann nicht mehr aufgezeichnet werden, und damit auch nicht mehr zum "Verschieben des Bildausschnitts" zur Verfügung stehen.Jens hat geschrieben:...und man spart sich halt den nachträglichen Beschnitt.
Ein typischer Fall von "Featuritis" oder schlicht und einfach eine überflüssige Funktion.
Normalerweise kann man bei den Printservices doch angeben, ob etwas abgeschnitten werden soll oder ob schwarze Streifen an den Seiten der Bilder sein sollen. Bietet das der Dienstleister Deines Kollegen nicht an?PeterB hat geschrieben:Das sehe ich anders: Ein Kollege von mir hat eine 5400 und macht viele Fotos, die zum Foto-Service gehen. Wenn der nicht in 2:3 fotografiert, schneidet das Studio automatisch was weg. 3:4 bieten die nicht an.