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Zur Aufheiterung der Gemüter mal eine kleine Serie aus der Präcoronazeit, als es noch Wärme, Sonne und Gegenlicht in Oberfranken gab. Die Bilder sind vom Markt Thurnau, 12 km von uns und zeigen das Schloss Thurnau samt Schlossweiher.

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Schloß Thurnau

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Zwei neugierige Schwäne

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Schloßweiher, Ansicht nach Süden


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Kunst im Gegenlicht

Macht Lust auf Sommer

Tüchersfeld ist ein Kirchdorf im Püttlachtal. Aufgrund seiner markanten Felsen und der Lage der Fachwerkhäuser, die teilweise an die Felsen geklebt zu sein scheinen, gilt Tüchersfeld als ein Symbol für die Fränkische Schweiz.

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Tüchersfeld I

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Tüchersfeld II

Heute Morgen hatten nach einer sternklaren, bitterkalten Nacht feine -19° C. Gegen Mittag wurde es mit -8° C schon fast frühlingshaft warm und wir beschlossen, von Uetzing aus den Staffelberg im Schnee zu besteigen. Skiklamotten halfen gegen den eisigen Ostwind sehr.

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Uetzing

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Hindernis

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Wegkreuz I

Strahlend blauer Himmel und 20-25 cm feinsten Pulverschnee

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Staffelberg aus Richtung Osten

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Psalm 150,6

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Wegkreuz II mit Schneeberg

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Staffelbergplateau

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Am Gipfelkreuz, links Eierberge, rechts Kloster Banz

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Blick zum Veitsberg und ins Bamberger Land

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Adelgundiskapelle mit Lautergrund

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Pforte Adelgundiskapelle

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Der Baum

Eine Woche später sah die Welt um uns herum schon wieder ganz anders aus, warme frühlingshafte um 13° C und Sonnenschein, also nichts wie raus in die Natur. Oberhalb von Scheßlitz liegen weithin sichtbar Gügel und Giechburg. Nachstehend ein Bild vom November 2020.

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Gügel li. /Giechburg re.

Ab Ludwag ging die Wanderung auf Forst- und Waldwegen auf der Höhe rüber zum Gügel. Der Gügel ist eine Wallfahrtskirche, steht auf einem Felsen und gehört zur Stadt Scheßlitz.

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Wanderweg

Auf dem Gügel wurde erstmals 1274 eine Burg Gügel mit einer Kapelle zu Ehren des Heiligen Pankratius urkundlich erwähnt. Während die Burg verfiel, wurde die Kapelle mehrmals wiederhergestellt. 1430 wurde sie von den Hussiten zerstört. Der Bamberger Fürstbischof Anton von Rotenhan ließ weiter nördlich eine größere Kapelle bauen. Ein zweites Mal wurde sie im Bauernkrieg 1525 zerstört. 1610 veranlasste der Bamberger Fürstbischof Johann Gottfried I. von Aschhausen einen Neubau der Kirche

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Wallfahrtskirche Gügel

Bedauerlicherweise hat jetzt die Gaststätte Gügel aufgegeben, wohl bedingt durch die völlig sinnfreien Corona Beschränkungen und die endlosen Lockdowns. Es wird ein neuer Pächter gesucht, aber ob sich das jetzt jemand in diesen Zeiten noch antut ...

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Gaststätte Gügel

Die Wallfahrtskirche steht imposant auf einem Felsen und erhebt sich aus den umliegenden Wäldern. Eine steile, lange Treppe führt zu der vorgelagerten Terrasse und den Haupteingang. Über eine Wendeltreppe und einen geheimnisvollen in den Fels gehauenen Gang erreicht man die Kapelle im Untergeschoss. Leider ist der obere Teil der Kirche momentan wegen Bauarbeiten gesperrt, so dass nur die untere Kapelle zugänglich ist.

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Kapelle im Untergeschoß

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Eisensandstein auf Malmkalk

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Sicherung

Die 391 gefällt mir farblich und von der Komposition sehr.