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Verfasst: Do 24. Mai 2007, 09:24
von Andreas Blöchl
@Contax
Ich habe auch schon mal gehört das nicht jeder USB Anschluß die gleiche Spannung bringen soll, vielleicht mal einen anderen USB Anschluß bzw. alle mal durchtesten.

Ich kann mir das zwar auch nicht vorstellen mit dem Adapter, aber möglich wäre es ja ,wenn Ottrott das schreibt wird er es ja auch wo gelesen haben.

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 09:31
von StefanM
Auch bei meiner lag ein Doppelstecker bei. Und dass sowas das mainboard abrauchen läßt halte ich auch für ein Märchen, denn ich könnte ja auch 2 völlig unterschiedliche Geräte anschließen, die dann den Saft rausziehen :((

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 09:50
von zappa4ever
Y-Stecker ==> Link

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 09:50
von Ottrott
StefanM hat geschrieben:Und dass sowas das mainboard abrauchen läßt halte ich auch für ein Märchen, denn ich könnte ja auch 2 völlig unterschiedliche Geräte anschließen, die dann den Saft rausziehen :((
Problem ist nicht die Stromstärke in der Summe - Desktop-PCs sind hier sowieso ziemlich schmerzfrei. Bei Notebooks sieht es durch die völlig andere Stromversorgung (Akku) anders aus: hier entscheidet eben der durch einen Verbraucher zu einem Zeitpunkt angeforderte Strom. Typischerweise wirst Du ja nicht alle USB-Verbraucher genau im gleichen Moment anstöpseln - die dann alle noch hat am Rande der Spezifikation den Strom anfordern... Aber viele 2,5"-Platten tun genau das. Und das mit dem Abrauchen wird sicherlich die ganz grosse Ausnahme bleiben - aber: oft wird eine Platte einfach nicht anlaufen bzw. nicht zuverlässig betrieben werden können. Desweiteren sieht Du ja nicht in Dein NB hinein - je nach dem wie die USB-Ports auf das MB geschaltet sind, kann der Anschluss eines grenzwertigen Verbrauchers die seltsamsten Effekte verursachen (Gerät startet nicht, andere USB-Geräte steigen aus, System stürzt ab...) Konkret kann ich das z.B. bei versch. Acer Travelmates nachvollziehen - die haben oft 4 USB-Ports direkt nebeneinander - intern sind die aber nicht alle gleich. Je nach dem welches Gerät ich in welchen Port einstecke treten genau die genannten Effekte auf...
Um nochmals auf das Abrauchen zurück zu kommen: sicherlich extrem selten - aber behauptet ja nicht, ihr hättet von nix gewusst :P

Danke Roland für den Link - ich hatte doch im Kopf, dass da in der c't was war...

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 10:00
von Andreas Blöchl
Ich halte von so kleinen ext. Platten eh nicht so viel. Wenn dann finde ich eine Lösung ala Photobank Sinnvoller und die hat ja einen Akku.

Verfasst: Do 24. Mai 2007, 20:29
von Mark
Ich habe am MacBookPro eine kleine 120GB Platte (Memup oder so) die von Anfang an ohne den Doppelstecker läuft. Den habe ich direkt in der Schublade verschwinden lassen und nehme das Mini USB-Kabel der D200.

funktioniert seit 6 Monaten ohne Probleme

LG Mark

Verfasst: Mi 30. Mai 2007, 09:02
von Kelbramaus
Ich hänge mal meine Frage hier ran :-)

Ich will mir noch mindestens eine weitere externe 500GB Platte zulegen.
Bisher hatte ich Iomega und war damit auch zufrieden.

Weil ich hier aber so viel Positives von WD lese, habe ich mir die mal näher angeschaut.

Meine Frage dazu:
reicht für's Win-System die Essential oder sollte es die Premium sein (hier wäre die eSata interessant). Daten und Preis siehe hier:

Essential http://www.cyberport.de/item/2/0/0/7063 ... =datasheet
Premium eSata http://www.cyberport.de/item/2/0/0/84699/item.html

Bringt eSata extern überhaupt einen lohnenden Geschwindigkeitszuwachs?
Was haltet Ihr von den Angeboten?

Gruß, Martina

Verfasst: Mi 30. Mai 2007, 09:07
von StefanM
Kelbramaus hat geschrieben: Bringt eSata extern überhaupt einen lohnenden Geschwindigkeitszuwachs?
Die geschätztes 60MB/s der Platte kann USB2 auch übertragen, allerdings halte ich USB eher für Peripheriegeräte wie Scanner, Drucker, Kartenleser usw. optimal.

Wenn man Firewire oder eSATA bekommen kann, dann würde ich das deutlich bevorzugen. Das Zusammenspiel mehrerer USB-Komponenten ist manchmal nach meinem Gefühl etwas hakelig. Begründen kann ich es nicht, aber ich hab bei USB häufig ein ungutes Gefühl in der Magengegend :hmm:

Verfasst: Mi 30. Mai 2007, 09:20
von Kelbramaus
StefanM hat geschrieben:
Kelbramaus hat geschrieben: Bringt eSata extern überhaupt einen lohnenden Geschwindigkeitszuwachs?
Wenn man Firewire oder eSATA bekommen kann, dann würde ich das deutlich bevorzugen.
Obwohl das Firewire 400 langsamer ist als USB?
Oder lohnt sich da eine PC-Card für Firewire 800?

Reibungslosen Betrieb mal vorausgesetzt, stellt sich für mich immer die Frage, wie viel Geschwindigkeit und Komfort ich für wie viel Euro bekomme, bzw. was überhaupt sinnvoll ist ;-)

Gruß, Martina

Verfasst: Mi 30. Mai 2007, 12:37
von vdaiker
Kelbramaus hat geschrieben:
StefanM hat geschrieben:
Kelbramaus hat geschrieben: Bringt eSata extern überhaupt einen lohnenden Geschwindigkeitszuwachs?
Wenn man Firewire oder eSATA bekommen kann, dann würde ich das deutlich bevorzugen.
Obwohl das Firewire 400 langsamer ist als USB?
Oder lohnt sich da eine PC-Card für Firewire 800?

Reibungslosen Betrieb mal vorausgesetzt, stellt sich für mich immer die Frage, wie viel Geschwindigkeit und Komfort ich für wie viel Euro bekomme, bzw. was überhaupt sinnvoll ist ;-)
Hallo Martina,

ich gehe mal davon aus, dass Du die externe Platte nur als Datenspeicher haben moechtest. Da soll also weder von gebootet werden noch werden irgendwelche Programme drauf installiert oder von irgendwelchen Programmen temporaere Verzeichnisse oder Daten drauf angelegt. Falls das zutrifft, spielt die Geschwindigkeit keine allzu grosse Rolle, dann geht es "nur" um Zuverlaessigkeit.

Da hinterlaesst USB bei mir auch so ein bischen ein mulmiges Gefuehl, aber bislang hatte ich noch kein Problem bei meiner externen Platte. Und das ist nur eine Trekstor Platte, die ich als Backup benutze. Ist halt viel einfacher und preiswerter als erst mal einen extra Controller einzubauen etc. Wenn es aber "wichtige" Sachen waeren, ja dann haette ich schon ein bischen Bauchweh, aber ich kenne mich mit Firewire auch nicht besonders aus. Ich mache die primaeren Daten auf interne Platten und als Backup haengt 'ne externe USB dran, fertig. Und dran denken: bei Gewitter etc. die USB Platte vom PC und Netz trennen.

Volker