Verfasst: Mo 27. Feb 2017, 20:56
				
				Weiterhin klasse Bilder die 2.73 finde ich auch grandios  
			
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Ja, wirklich KLASSEAndreas G hat geschrieben:#2.73 ist genial! Man fühlt die Stimmung förmlich, die dort geherrscht haben muss und das obwohl ich noch nie dort war.
Gruß
Andreas
 
   
 Vielen Dank, freut mich zu hören, wenn das Bild in der Lage ist, Unbeteiligte ein wenig an der Atmosphäre teilhaben zu lassen.Andreas G hat geschrieben:#2.73 ist genial! Man fühlt die Stimmung förmlich, die dort geherrscht haben muss und das obwohl ich noch nie dort war.
Gruß
Andreas
 
 Vielen Dank auch dir. Freut mich zu hören, dass die Bilder boch auf Interesse stoßen.Thomas S. hat geschrieben:Weiterhin klasse Bilder die 2.73 finde ich auch grandios
 
 Auch dir vielen Dank.pilfi hat geschrieben:Ja, wirklich KLASSE

Gruß
Jürgen

 Wie ich weiter oben schon schrieb, dauerte die Show geschlagene drei Stunden, wobei ich dann einfach nicht mehr konnte und völlig kaputt in meine Koje kippte. Dennoch zählt dieses Himmelsspektakel zu den beeindruckendsten Ereignissen, die wir während unserer Reise alle bewundern durften. Mit dieser Lichtershow ging schließlich auch dieser enorm ereignisreiche Tag zu Ende und ich war wohl auch nicht der einzige Passagier, der völlig platt nur noch schlafen wollte.
  Wie ich weiter oben schon schrieb, dauerte die Show geschlagene drei Stunden, wobei ich dann einfach nicht mehr konnte und völlig kaputt in meine Koje kippte. Dennoch zählt dieses Himmelsspektakel zu den beeindruckendsten Ereignissen, die wir während unserer Reise alle bewundern durften. Mit dieser Lichtershow ging schließlich auch dieser enorm ereignisreiche Tag zu Ende und ich war wohl auch nicht der einzige Passagier, der völlig platt nur noch schlafen wollte.  Die See hatte sich so weit auch wieder beruhigt, so dass das sanfte Schaukeln mich relativ schnell in den Schlaf wog.
  Die See hatte sich so weit auch wieder beruhigt, so dass das sanfte Schaukeln mich relativ schnell in den Schlaf wog. 
 
  
 


 
 Vielen Dank für dein Lob Bernhard. Ja, du hast recht. Wer einmal mit dem arktischen Virus infiziert wurde, kommt davon wohl auch nicht mehr los. Diese karge, unwirtliche Landschaft hat mich zumindest völlig in den Bann gezogen. Die angesprochene Querung wäre ein Abenteuer, welches auf meiner persönlichen Wunschliste sehr weit oben steht, allerdings glaube ich nicht, dass ich sie realisieren werde können.Bernhard hat geschrieben:Danke Konrad, dass du uns immer wieder mit Bild und Wort auf deine schöne Reise mitnimmst!
Wer den Norden mal erlebt hat, wird einfach süchtig danach
Schöne Grüße
Bernhard
Letztes Jahr im November gab sich bei uns in nächster Nähe Arved Fuchs die Ehre und brachte ebenfalls interessante Eindrücke aus Grönland mit. Besonders auch eine Querung der Insel mit seinem persönlichen "Rekord im Nichtduschen"
 
 Vielen, vielen Dank. Habe die Mail erst nach deinem Beitrag gelesen. Das geht schon ein wenig runter wie Öl...graneb hat geschrieben:Hallo Konrad,
hast du schon gesehen, dein Foto "Rembrandt on ice" ist "photo of the week"
bei Oceanwide Expeditions!
Einfach super!

 Aus der Entfernung kann die Schaumkämme der am Ufer brechenden Wellenkämme erkennen, was für uns Passagiere bedeutete, dass die Landung recht ruppig und auch nass werden könnte. Als kleines Anekdote am Rande sei erzählt, dass eine der mitreisenden Damen bei der eben angedeuteten herausfordernden Landung tatsächlich in den Genuss kam, die verpflichtend zu tragenden Schwimmwesten ob ihrer Funktionalität zu testen. Mit anderen Worten; sie wurde beim Aussteigen durch eine Welle vom Schlauchboot unsanft in der Kniekehle getroffen, was dazu führte, dass sie der Länge nach ins Wasser fiel. Dabei pumpte sich dann in Sekundenbruchteilen die Rettungsweste auf. Die Ärmste war ziemlich durchnässt und wurde mit dem Zodiac auch direkt zurück zum Schiff gebracht, konnte aber bereits dort schon wieder lachen.
 Aus der Entfernung kann die Schaumkämme der am Ufer brechenden Wellenkämme erkennen, was für uns Passagiere bedeutete, dass die Landung recht ruppig und auch nass werden könnte. Als kleines Anekdote am Rande sei erzählt, dass eine der mitreisenden Damen bei der eben angedeuteten herausfordernden Landung tatsächlich in den Genuss kam, die verpflichtend zu tragenden Schwimmwesten ob ihrer Funktionalität zu testen. Mit anderen Worten; sie wurde beim Aussteigen durch eine Welle vom Schlauchboot unsanft in der Kniekehle getroffen, was dazu führte, dass sie der Länge nach ins Wasser fiel. Dabei pumpte sich dann in Sekundenbruchteilen die Rettungsweste auf. Die Ärmste war ziemlich durchnässt und wurde mit dem Zodiac auch direkt zurück zum Schiff gebracht, konnte aber bereits dort schon wieder lachen.  Sie blieb aber nicht die einzige Person, die sich in die Fluten stürzte. Doch dazu komme ich gleich.
 Sie blieb aber nicht die einzige Person, die sich in die Fluten stürzte. Doch dazu komme ich gleich.  
  
  
 