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Verfasst: So 10. Aug 2014, 16:33
von stl
Das mit dem Preis möchte ich so nicht stehen lassen...

Hab gerade mal bei Alternate nach den günstigsten 256GB SSDs geschaut. Die günstigste Thunderbolt (allerdings portable) kostet 314,- während eine Plextor PCIe SSD der gleichen Größe aber mehr als doppelten Geschwindigkeit für gerade mal 229,- zu bekommen ist. Das ist gerade mal doppelt so teuer wie eine 840er Evo, aber auch nur 50% schneller...

Verfasst: So 10. Aug 2014, 16:45
von nikontina
ja richtig - aber bei pcie gibt es auch unterschiede die plextor hat auch nur 1/4 der geschwindigkeit der von mir verlinkten speicher, die lacie ist pcie extern mit thunderbolt2 - wie immer fallender grenzwertnutzen

ich würde mir vermutlich diese noch bezahlbare sehr schnelle 8x pcie als systemplatte verbauen: mushkin-scorpion-deluxe-240gb

wobei ich auch sehr interessant finde dass sandisk und samsung auf ihre pro karten inzwischen 10 Jahre garantie geben!

gruss tina

Verfasst: So 10. Aug 2014, 17:15
von Thomas S.
Klenkes hat geschrieben:
Thomas S. hat geschrieben: Das gleicht gilt bei SSD hier ist die SATA 3 Schnittstelle der Flaschenhals nicht die SSD! Wenn du wirklich eine schnelle SSD willst dann über eSATA
:borgsmile:
Ja der Stefan wieder was kapierst du nicht ;) der ewige mekere :P

Verfasst: So 10. Aug 2014, 17:18
von Thomas S.
stl hat geschrieben:
Thomas S. hat geschrieben:Das gleicht gilt bei SSD hier ist die SATA 3 Schnittstelle der Flaschenhals nicht die SSD! Wenn du wirklich eine schnelle SSD willst dann über eSATA
eSATA steht doch nur für external SATA und hat genau die gleichen Limitierungen wie die internen Versionen bezüglich der Geschwindigkeit. Wenn man wirklich schnelle SSD einrüsten möchte greift man zur PCIe SSD die den Umweg über die SATA-Schnittstelle weglässt.
Ja die meinte ich PCIe SATA

Verfasst: So 10. Aug 2014, 19:45
von pilfi
Ich habe hier jetzt ein paar unnütze Beiträge gelöscht und bitte weiterhin darum beim
Thema zu bleiben und vernünftig miteinander umzugehen und zu disktutieren.

Danke!!


Gruß
Jürgen

Verfasst: So 10. Aug 2014, 21:56
von stl
Thomas S. hat geschrieben:Ja die meinte ich PCIe SATA
Genau heißt das aber PCIe SSD. Der Performancegewinn kommt ja gerade dadurch, dass man sich die SATA-Schnittstelle spart.

Verfasst: So 10. Aug 2014, 22:42
von Thomas S.
stl hat geschrieben:
Thomas S. hat geschrieben:Ja die meinte ich PCIe SATA
Genau heißt das aber PCIe SSD. Der Performancegewinn kommt ja gerade dadurch, dass man sich die SATA-Schnittstelle spart.
Nicht PCI Express, ja ich meinte schon diese Technologie hatte nur den falschen Namen noch im Kopf

Verfasst: Mo 11. Aug 2014, 08:29
von Doorman
Oymel hat geschrieben:ein letzter kleiner tipp noch, wolfgang. denk bitte auch daran, dass dein card-reader usb3 sein sollte. usb2 ist bei den großen nef's grottenlangsam.
Danke, Inge. An USB 3 für den Card Reader hätte ich grundsätzlich schon gedacht. ;)

Das Problem hier scheint mir auch nicht so sehr der theoretisch mögliche und in der Praxis dann nicht erreichte Durchsatz wegen "lahmer" Speicherkarten als vielmehr die sehr unterschiedliche Qualität der angebotenen Lesegeräte. Was nützt der schnellste Card Reader, wenn er einzelne Karten gar nicht erst erkennt - so wie bei meinem aktuellen Rechner (obwohl, schnell ist das Gerät ja auch nicht ...).
vdaiker hat geschrieben:Die 60MBit CF Karten oder 95MBit SD Karten sollten auch USB2 Reader nicht überfordern, sofern diese was taugen. Da liegt vermutlich eher das Problem, wenn die Karten nicht mit der vermuteten Geschwindigkeit arbeiten.
Schätze, damit hast du ins Schwarze getroffen. Gerade habe ich folgenden 'Schnipsel' in Wikipedia gefunden: "USB 2.0: 480 Mbit/s (nur bei mit dem Zertifizierungslogo versehenen Geräten voll erreicht)"

@all
Leute, ihr seht's mich ziemlich verwirrt. Thunderbolt, PCIe SSD ... :???:

Klar geht es immer schneller, die Technik macht ja auch nicht halt. Nur, ich hatte mir ein Preislimit gestellt, und das lag anfangs bei 1000 Euro (ein Auge schielt ja auch noch auf das ein oder andere Stück Fototechnik ;) ). Und jetzt liege ich bei 1200 Euro, OK denke ich, das ist verkraftbar. Aber viel weiter will ich nicht gehen. Ich weiß ja noch nicht mal, wie viel ich am Ende mit Photoshop machen werde :kratz: . Und dann wäre da noch das Thema 'Zuverlässigkeit', an dem mir sehr viel liegt. Mit neuester Technik wäre ich da immer etwas vorsichtig ... (hat man ja kurz nach Markteinführung von D800 oder auch D600 gesehen :wech:)

Btw. wenn's nur um die pure Leistung (unter Photoshop) ginge, dann käme ein komplett anderer Rechner heraus mit ein oder gar mehreren Prozessoren und einem Motherboard, dass 64 GByte besser 128 GByte RAM unterstützt ...

... und wäre vermutlich ein MAC. :bgrin:

Viele Grüße
Wolfgang

Verfasst: Mo 11. Aug 2014, 13:18
von donholg
Selstverständlich bringt viel RAM einiges an Leistungsreserven.

Auf meinem Ultrabook für unterwegs nutze ich nur LR und kein Photoshop und komme spielend mit den D800 NEFs zurecht, obwohl die Kiste "nur" 4GB RAM hat. Insofern würde ich das Thema nicht überbewerten.

Wie oft bearbeitest Du Bilder in PS so intensiv, dass Du eine zweistellige Anzahl von Ebenen benötigst? Oder wie oft werden von Dir längere Videos geschnitten? Erst dann ist RAM jenseits von 16GB nützlich.
Es sei denn Du hast gern gleichzeitig noch viele Programme geöffnet.

Verfasst: Mo 11. Aug 2014, 14:15
von Doorman
Natürlich wären 64 und wahrscheinlich auch 32 GByte RAM in meinem Fall gut überdimensioniert, bei meinen aktuellen Photoshop-Kenntnissen allemal. :oops: Nur spricht einiges dafür, dass ich in Zukunft auch Fremddateien (Composing) mit etlichen Photoshop-Ebenen auf den Desktop kriege.

Mit meiner Anmerkung zur Speicher- und Rechnerdimensionierung habe ich die Aussagen eines Photoshop-Dozenten wiedergegeben, der sich im Kurs auch zur Rechnerausstattung seines Fotofachlabors (inkl. Grafik- und Design-Dienstleistungen) geäußert hat. So gesehen habe ich da wohl am Ziel vorbeigeschossen, sorry.

Viele Grüße
Wolfgang