Verfasst: Fr 13. Jul 2012, 07:34
Joah - die Bearbeitung ist schon ein "wenig" stärker als sonst von mir gewohnt.
Kommt noch ohne - Versprochen
Kommt noch ohne - Versprochen
Die BEA sagt mirpersönlich sehr zu.
Gruß
Jürgen
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Verfasst: Fr 13. Jul 2012, 09:20
Alles in allem eine sehr schöne Serie. Die BEA sagt mir
persönlich sehr zu.
Gruß
Jürgen
Die BEA sagt mirpersönlich sehr zu.
Gruß
Jürgen
Verfasst: Fr 13. Jul 2012, 09:35
alle Bilder in denen du die riesige Tiefenschärfe ausnutzt gefallen mir gut. Das sind Güterhalle Treppe und dto. Gitterboxen und das erste im Parkhaus. Mein Favorit ist das mit der falsch herum liegenden Palette und der unscharfen Mauer dahinter, weil du hier die Perspektive sehr gut genutzt hast. Man merkt, hier fühlt sich das Glas zu Hause. Die Farbbearbeitung kannst du ruhig so lassen - es passt zu den Motiven - zumindest auf meinem Bildschirm.
Verfasst: Fr 13. Jul 2012, 19:39
Ja gerade bei den Bildern ganz nach dem Motto "Vordergrund macht Bild gesund" macht es sich sehr gut.
Die Art zu fotografieren - flach auf dem Bauch am Boden liegend - ist schon was anderes
Aber macht Spaß!
Die Perspektive des 18ers ist an FX schon genial - ich muss es aber wie ihr sagt definitiv mehr ausnutzen. Als "normales" Weitwinkel ist das 28er die Wahl
Schön, dass euch die BEA gefällt. Dass diese Polarisiert war mir schon fast klar, aber es sind nette LR Presets an denen ich dann noch rumgedreht habe.
Jedenfalls hat das ganze so viel Spaß gemacht, dass ich von den ersten Zweifeln "Du brauchst das doch garnicht" als es beim Umbau lag - wieder abgekommen bin. Definitiv eine tolle Brennweite.
Die Art zu fotografieren - flach auf dem Bauch am Boden liegend - ist schon was anderes
Aber macht Spaß!Die Perspektive des 18ers ist an FX schon genial - ich muss es aber wie ihr sagt definitiv mehr ausnutzen. Als "normales" Weitwinkel ist das 28er die Wahl
Schön, dass euch die BEA gefällt. Dass diese Polarisiert war mir schon fast klar, aber es sind nette LR Presets an denen ich dann noch rumgedreht habe.
Jedenfalls hat das ganze so viel Spaß gemacht, dass ich von den ersten Zweifeln "Du brauchst das doch garnicht" als es beim Umbau lag - wieder abgekommen bin. Definitiv eine tolle Brennweite.
Verfasst: Sa 14. Jul 2012, 11:00
...das ist der erste Schritt zur Nikon Point Badematte, bzw. zum NP U20-Schlabberlätzchen...Dane hat geschrieben: Die Art zu fotografieren - flach auf dem Bauch am Boden liegend - ist schon was anderes
.
Verfasst: Sa 14. Jul 2012, 13:41
Das geht viel praktischer mit einem Klappdisplay56 DIN hat geschrieben:...das ist der erste Schritt zur Nikon Point Badematte, bzw. zum NP U20-Schlabberlätzchen...Dane hat geschrieben: Die Art zu fotografieren - flach auf dem Bauch am Boden liegend - ist schon was anderes
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und speziellen Stativ Verfasst: Mo 23. Jul 2012, 07:33
Bohnensack und Stativ lagen leider daheim - also blieb mir nix, als mich selbst zum Sack zu machen 
Aber eine NP Ausrüstung... Mit eingebautem Bohnensack
Aber eine NP Ausrüstung... Mit eingebautem Bohnensack
Verfasst: Mo 3. Sep 2012, 13:22
Certaldo Alto:
Ein malerisches kleines Dorf im typischen Stil der Toscana in
direkter Nähe zu unserem "Nest" in Castelfiorentino.
Ein malerisches kleines Dorf im typischen Stil der Toscana in
direkter Nähe zu unserem "Nest" in Castelfiorentino.
Verfasst: Mo 3. Sep 2012, 20:51
Der Hof unseres Hotels zwischen Gästehaus und Haupthaus bei Nacht als HDR.
Und ein Bild aus Lucca
Und ein Bild aus Lucca
Verfasst: Mo 3. Sep 2012, 20:59
San Galgano:
Mein Trip-Highlight des Urlaubs war der Besuch der Kirche San Galgano:
1783 stürzte der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche nach einem Blitzschlag ein. Nach und nach trugen die Bauern der Umgebung Steine vom Mauerwerk ab, um sich damit ihre Häuser zu bauen. Das Kloster wurde 1815 zum Bauernhof. Heute stehen immernoch nur die Aussenmauern, das Dach fehlt - gerade dadurch und durch den Lichteinfall eine ganz besondere Stimmung.
Mein Trip-Highlight des Urlaubs war der Besuch der Kirche San Galgano:
1783 stürzte der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche nach einem Blitzschlag ein. Nach und nach trugen die Bauern der Umgebung Steine vom Mauerwerk ab, um sich damit ihre Häuser zu bauen. Das Kloster wurde 1815 zum Bauernhof. Heute stehen immernoch nur die Aussenmauern, das Dach fehlt - gerade dadurch und durch den Lichteinfall eine ganz besondere Stimmung.