So,jetzt zu mir, Kompakter Ersatz zur DSLR fuer Ghana Reise?

Fragen zu den Coolpix Modellen und den analogen Nikon Kameras? Hier seid Ihr richtig!

Moderator: donholg

mague
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von mague »

vdaiker hat geschrieben: wie laesst sich denn die Kombi P7000 + SB-600 bedienen?
Ich meine, wenn der Blitz groesser und schwerer ist als die Kamera, kommt man da vernuenftig mit zurecht?
Und wie verhaelt sich der Zoomreflektor? Zoomt der entsprechend auf KB umgerechnet mit, oder wie tut das?
Der 600er ist schon größer und schwerer als die Kamera. Von Daher ist es sicher besser mit einer Hand den Blitz zu halten und mit der anderen die Kamera.
Aber es tut alles wie gewohnt. Matrixmessung an, Blitz auf Auto und das Ergebnis ist so wie mit einer Nikon DSLR. :super:
wideangle hat geschrieben:Wobei die P7000 im "ins Bild zoomen" schon sehr nervig langsam ist, oder ist das bei deiner nicht.
Mit einer DSLR kann man das nicht vergleichen. Ich Denke Nikon musste hier Kompromisse eingehen. Entweder ein schneller Prozessor oder mehr Bilder pro Akkuladung. Grundsätzlich ist mir das aber schon aufgefallen. Die Kamera denkt beim "ins Bild zoomen" kurz nach und zoomt dann. Hier fehlt mir eine Taste für die 100% Ansicht. Wobei die 100% Ansicht ja sowieso nicht mit einer SLR vergleichbar ist.
Ich habe aber mit der Geschwindigkeit keine Probleme. Das geht schon in Ordnung. die Kompakten von Freunden sind da auch nicht besser.. :super:

Rauschen sieht man schon ab Basis ISO (die NR steht bei mir auf niedrig) :(
Die Auflösung erreicht imho nicht die einer DX Nikon mit 18-70. War ja klar.
Überhaupt denke ich bisher daß es besser ist das Bild mit der Kamera gleich richtig zu gestalten als später zu schneiden. Mit der DSLR hat man da schon deutlich mehr Möglichkeiten.
Grundsätzlich zeigt die P7000 aber wirklich klare und detailreiche Bilder die sauber belichtet sind. Mir gefällt auch daß man am Display gleich sieht was eine Änderung des Einstellrades der Belichtungskorrektur bewirkt. :super:
Dem elektronischen Verschluss ist es völlig egal wenn ich gegen die Sonne fotografiere und auch noch blitzen möchte. :super:

Edith: fast vergessen. 28mm und 2cm Motivabstand. Weitwinkelmakro! :appla: Macht Spaß
200mm mit 80cm Nahgrenze ist auch nicht so super schlecht.
mfg
Martin

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mcs
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Beitrag von mcs »

Für so ne Reise, würd ich nicht nur auf eine dieser Kompakten setzen.

Eine D5100 mit 35f1.8 passt auch bequem in eine Gürteltasche und geht bei der Bildqualität keine Kompromisse ein.

Im Gegensatz zur FX federleicht, kann FullHD-Video, hochauflösendes Schwenkdisplay und hat als Backupbody auch die Möglichkeit an allen noch vorhanden Objektiven zu glänzen.

Ich würd sogar eher einen kleinen Kit mitnehmen: 18-55 für Weitwinkel, und ein 35f1.8 für Lichtstark......eventuell noch ein 105VR für Macro und Tele.
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Beitrag von cocktail-foto »

Nach dem ganzen mitlesen hier denke ich langsam, dass die P7000 auch für mich ganz interessant sein könnte.
Der Trend geht ja auch immer mehr zur Viertkamera :oops:
lottgen
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Beitrag von lottgen »

Ich hatte jaa uch die kleine DX-DSLR mit Festbrennweite in den Raum gestellt, aber - anders als oben geschrieben - hosentaschentauglich ist das nicht, in die Jackentasche passt meine Kombi (D90 mit AI-P 45/2,8 in op/tech Neopren-Hülle) prima, das 35/1,8 ist sicher die periswertere Variante zu einem 2.-Hand AIP oder dem Voigtländer Ultron 40/2,0.

Meine Variante oder z.B. eine Samsung NX100 mit Kit sind ca. 80 mm dick, die P7000 nur 45 mm. Eine EVIL mit Pancake wird aber die Maße der P7000 nicht/kaum überschreiten.

Jan

P.S.: NX100 mit Kit + 20/2,8 kostet bei Amazon 460 EUR, die P7000 420 EUR.
D7000, HSM10-20, AFS17-55, HSM50-150, AFS105VR, AiP45, Kenko1,4x
mague
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Beitrag von mague »

Naja, Alles mit APS-C Sensor ist aufgrund der Objketive einfach nicht mehr Kompakt. Auch eine PEN erreicht mit einem KB Brennweitenbereich von 28-140 oder auch mehr schon andere Größen als die Edelkompakten.

Und, ganz ehrlich, wenn man über eine P nachdenkt dann ist der Sprung zur kleinen DX, wie einer D3100 nun auch nicht mehr weit.
Die P7000 (28-200mm) bekomme ich vorne und auch hinten in die Hosentasche der Jeans.

Im Endeffekt kommts drauf an was man erwartet bzw. in welcher Größe man die Bilder braucht. Bisher denke ich daß man auf 13x18 oder sogar größer keine Großen Unterschiede feststellen wird. Das werde ich aber definitiv ausprobieren.
mfg
Martin

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pilfi
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Beitrag von pilfi »

Hallo,

ohne jetzt wirklich alles gelesen zu haben, hier mal eine kurze persönliche
Meinnung dazu.

Für solch eine Reise was kleines kompaktes mitzunehmen bietet sich m.M.n.
ne P7000 schon an. Also in viele meiner Hosentaschen passt(e) sie rein. Ok,
ich gebs zu, nicht in alle! Aber zmindest in eine Jackentasche oder in eine
kleine passende Fototasche, die man dann am Gürtel befestigt, ist absolut
brauchbar, da so ne kleine Tasche überhaupt nicht stört.
Ich habe die Kamera mit einem SB-400 betrieben und dieser Blitz ist wie
gemacht für die P7000. ;).

Hab mich dann doch wieder für ne kleinere DSLR entschieden, aber nur weil ich doch
mittlerweile sehr verwöhnt bin und in meinem neuen Motorrad-Tankrucksack
etwas mehr Platz drin ist.

Für diese Urlaube hab ich ne D3100 mit dem 18-105 und einem 35 1.8er.


Gruß
Jürgen

Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.
wideangle
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P7000 oder G12 - Die Entscheidung !! fiel schwer

Beitrag von wideangle »

Moin Moin,
so, bald geht es los. ich habe, was ich nicht gerne mache, aber in diesem Fall bot es sich an, beide Kameras, die PowerShot G12 als auch die Nikon P7000 bestellt und hier vor mir liegen.

Das Fotografier Feeling fällt eindeutig zu Gunsten der P7000 aus. Sie fühlt sich sehr wertig an, der Handgriff vorne schmiegt sich perfekt auch an große Hände. Die P7000 drängt einen regelrecht dazu, sie Kameramäßig ans Auge zu setzen. Das Okular ist nikonlike Gummieumrundet. Leider fehlt im Sucher bei beiden der Orientierungspunkt für die Schärfe. Der SB400 passt sehr gut zur P7000.

Leider sprechen aber auch inzw. nach gut einer Woche, einige Punkte gegen die P7000. Sie trägt in sich absolut das Potential für spätere "bessere" Nachfolger.

Die P7000 tut sich schwer mit dem schnellen zielgerechten Fokussieren. Sehr schnell muss ich in den Macrobereich wechseln um Dinge im näheren Bereich aufnehmen zu können. Von der Schärfeleistung her tun sich beide kaum etwas. Ich glaube subjektiv dass die G12 etwas mehr nachschärft.

Was mich an der G12 jedoch wirklich stört ist, sie ist nicht eindeutig in einigen Einstellbereichen, wie z.B. Display ausschalten, ISO Werte, AF etc. . Allerdings muss ich zugeben, weder für die eine noch die andere, das Handbuch ausgepackt zu haben. Die P7000 zoomt sehr langsam und stockend ins fertige Bild hinein. Hier sollte Nikon in Form einer neuen Firmware nachbessern. Wir hatten neulich wirklich starken
Sonnenschein, da konnte ich auf dem Display gar nichts mehr erkennen. Hier musste ich durchs Okular sehen, konnte dort aber dennoch nicht richtig den Schärfepunkt festlegen, ihn nur erraten.

Die PowerShot G12 wird wohl meine derzeitige Mitnahmenkamera werden.

Sie ist sehr schnell einsatzbereit. Die Vollautomatik und auch die anderen Modi arbeiten wirklich zuverlässig, so kann ich sehr schnell in den Nahbereich wechseln, die G12 schaltet automatisch in den Macromodus um. Draußen bei starkem Sonnenschein, kann ich mit dem Schwenkdisplay die Kamera einfach in eine andere bessere Position bringen und mit der linken Hand die Sonne bequem abhalten. Sie scheint insgesamt besser geworden zu sein als die G11, von der ich mich damals enttäuscht abgewandt hatte. Die G12 ist nicht in allen Punkten nach meinem Geschmack. Sie birgt durchaus Bereiche die mir nicht so gut gefallen. Liegt die P7000 bequem auch nach längerer Zeit in der rechten Hand, so bekommt man bei der G12 doch schnell das Gefühl eines Krampfs in die Hand. Der Bereich um den Handgriff vorne ist zu breit angelegt, es bleibt einfach kein Platz für die Finger. Durch die Taschenkamera S95 geht die Blitz zu- und Abschaltung inzw. ganz gut, leider ist das nicht so komfortabel wie bei der Nikon. Hier haben die Nikons eindeutig die Nase vorn, sei es die P300 als auch die P7000. Zum Glück schnellt bei der G12 kein Blitz aus dem Gehäuse, denn dies ist der Größe und einzige absolute Kritikpunkt an der S95. Diese sollte man nie aus der Hand in fremde Hände geben, denn ruck zuck hat der fremde User den Blitz mit :-/ Gewalt versucht wieder ins Gehäuse zu drücken. Ich hab ja nichts dagegen dass ein Blitz automatisch aus dem Gehäuse herausfährt, er sollte sich aber mechanisch reindrücken und ggfls. festhalten lassen.

Schlägt mein Herz auch eindeutig für die P7000 und die P300, so werde ich mich dennoch für die G12 und habe mich für die Hosentaschenkamera S95 entschieden. Hier muss Nikon einfach dazu lernen.

Wie kann man einer so genialen Kamera wie der P300 einen so kleinen Sensor verpassen, weswegen ist eine so hoch angelegte P7000 nicht schneller und oder zumindest gleichschnell und sicherer wie das direkte Gegenstück von Canon.

Nikon liegt eindeutig vorne was das Fotografierfeeling angeht, beide Kameras, die P300 und die P7000 fühlen sich so an wie sich Kameras anfühlen müssen, vertrauenerweckend, robust, kantig :-), schwer, griffsicher.

Canon hat aber von der Bedienung und Fotografiersicherheit eindeutig die Nase vorne. Das Schwenkdisplay ist gerade für Brillenträger, evtl. mit einem Nahsichtbereich, ein Segen. Es hat zwar nicht die Auflösung des Displays einer P7000, ist aber dafür sehr hell und trotzdem klar zu erkennen. Die Bildergebnisse wirken ein wenig plakativer, hier sind die Nikonfarben zurückhaltender.

Wirkt die P7000 doch recht schlank, hat man das Gefühl dass sich bei der G12 alles so ein wenig knubbelt (sagt man das so). Die Bedienelemente wirken sehr eng zusammengerückt. Nicht schön ist das Daumenrad, welches durch die zwei Ebenen überfrachtet ist, sich nicht eindeutig und direkt fehlerfrei bedienen lässt.

Statt des SB400, werde ich mir entweder den kleinen Canon Speedlite 270EX dazu holen oder aber meine etwas schweren aber vollwertig korrigierbaren Metz Blitz 40 MZ-3i , der schon seine guten Dienste lange auf der G3 geleistet hat.

Ich bin einmal gespannt wie sich Nikon um die P7000 weiterentwickeln wird. Eine P9000 mit Schwenkdisplay, schnellem und sicheren AF, einen noch besseren Sensor, schneller CPU und einem eindeutigeren Bedienkonzept, könnte eine tolle Kamera werden. Sie ist heute schon klasse und mir fällt die Entscheidung dagegen sehr schwer, aber ich brauche eine schnell einsatzbereite Kamera.

Übrigens, beiden Kameras stünde eine per Knopfdruck hinzu schaltbare Hintergrundbeleuchtung der Bedienelemente sehr gut.

Habt Dank für Eure vielen hilfreichen und sehr konstruktiven, aber auch sehr subjektiven Gedanken zu dem Thema, welche Kompaktkamera nehme ich mit nach Ghana.
Gruß
Andreas
"light is your friend or your enemy" Nikon D5 XQD, Nikon D750, Nikon FM + F100pro, 2 x Fuji s3pro, 2x70-180Micro, AF-S NIKKOR 24-70 mm 1:2,8E ED VR, SB800-900, 2,8/70-200 VRII, Nikkor,AF-S 2,8/14-24,AF-S, 4/24-120 VRII,AF-S NIKKOR 80-400
mague
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Beitrag von mague »

Hallo Andreas!

Schön daß Du Dich wieder meldest und deine Eindrück schilderst :super:

Ja, der Sucher ist imho tatsächlich nur ein Notbehelf.

Zum AF der P7000:
Ja, die P7000 ist ab und zu zickig. Ich habe festgestellt daß das zumeist an der zu lang ausfallenden Nahgrenze im normalen Autofokusmodus liegt.
Dem kann man aber abhelfen. Man kann den Autofokus durchaus einfach auf Makro eingestellt lassen. Das wäre der erste Tipp.

Gesichter von Menschen werden per Gesichtserkennung schnell und sicher erkannt und auch verfolgt.

Außerdem hast Du am Moduswahlrad drei Schaltstellungen um dauerhaft gewisse Einstellungen zu speichern und jederzeit abzurufen.
Das sind die mit U1 bis U3 beschrifteten Usermodes.

Als Beispiel meine Einstellung für Portrait auf U1:
105mm, Offenblende 4.5, AutoISO bis 400, NRW+jpg fine Seitenverhältnis 3:2, Autofokus, Portraitautofokus mit Gesichtserkennung, WB=Auto, Matrixmessung, Zeitautomatik.

In der Praxis drehst Du das Moduswahlrad auf U1 und schaltest die Kamera ein. Automatisch stellt die Kamera die o.g. Werte ein.
Schneller gehts für meinen Geschmack kaum.

So habe ich Einstellungen für Weitwinkel, Portrait und Makro definiert.
Damit bin ich sehr glücklich bisher. Und wenn die Einstellungen grade verkehrt sind gibt es immer noch M/A/S/P hier merkt sich die Kamera automatisch was davor eingestellt war.

Übrigens zeigt die Kamera in der Bildwidergabe per zug am Zoomhebel auf die 100% Ansicht. Alternativ kann man die nachträgliche Bildvorschau so einstellen daß nach der Aufnahme automatisch der vergrößerte Bereich der vorher anfokussiert wurde angezeigt wird.

Wir arbeiten grade an einem Vergleich P7000 gegen D300 der demnächst im NP-Wissen erscheinen wird. Hier werden wir dann näher auf die Bedienung der kleinen Nikon eingehen und auch weitere Tipps für den Betrieb geben.

Edit:
Hat Deine Kamera die Firmwareversion 1.1 aufgespielt?
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Martin

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wideangle
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Hoert sich gut an

Beitrag von wideangle »

Hallo Martin,

Danke fuer Deine Ermutigung mich evtl. (auch wenn du es nicht expliziert schreibst) doch noch um zu entscheiden,
Die neue Firmware musste ich direkt aufspielen,denn der beschrieben Initialisisierungsfehler des Objektivs erschien sofort beim ersten Einschalten.
Weisst Du, von einer Praktika abstammend, kann ich sehr gut mit hakeligem Werkzeug oder eben einer Kamera umgehen. Das letzte und eigendlich einzig wirkliche Entscheidungskriterium, war das Schwenkdisplay, mit allem anderen haette ich mich prima zurechtfinden koennen.
Zitat meiner Tochter die ich in Ghana besuchen werde, welches natuerlich wieder eher fuer eine schwenklose Kamera sprechen koennte, oder evtl. doch eine Tauchkamera :-):
Die brütende Hitze der letzten Monate verabschiedet sich allmählich und macht der Regenzeit Platz, ohne Pulli kann ich abends kaum noch draußen sitzen. Momentan regnet es nur alle paar Tage, dann jedoch so stark, dass man sich kaum noch unterhalten kann und das Haus nicht unbedingt verlassen sollte.

Also Martin, wie gesagt, es faellt mir schwer, aber ich denke dass ich dabei bleiben werde. Ob ich nun evtl. doch meine D3s ins Handgepaeck nehme, ruhig nur mit dem neusten 24-120er, werde ich eh erst entscheiden wenn ich das Haus verlasse, aber derzeit sieht es nicht danach aus.

Gruß
Andreas
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Beitrag von lottgen »

Interessanter Thread dank der konkreten Erfahrungsberichte.

Ich möchte zu Martins Posting nur eines ergänzen, eine PEN oder eine andere EVIL-Kamera mit Kit ist wirklich recht groß, wenn man sie aber nur mit einer Festbrennweite (Pancake, klassische Reportagebrennweite, Bildwinkel eines leichten WW) bestückt, ist sie nicht dicker als eine P7000.

Es gibt nicht wenige, die früher mit einer Rollei 35, einer Minox oder auch einer Leica und dazu nur einem 35'er unterwegs waren und spannende Bilder mitgebracht haben.

Jan
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