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Verfasst: Mo 11. Feb 2008, 16:09
von BenediktW
Tja, ein gutes 18-70 hätte mich auch durchaus zufrieden gestellt. Vielleicht sollte man da ein paar Exemplare durchprobieren. Ich hab jetzt für den gleichen Preis (ca. 200€) das Sigma 15-30mm, und da ich das 28-105 sowieso brauche (guter Makro-Modus!), kann ich auf den Bereich von 30-70mm gut verzichten.
Das Sigma 17-70 finde ich übrigens auch eine sehr interessante Linse, schade, dass sie an der D80 nicht viel kann.
Sonstige Ideen: 20-35 F2,8 Nikkor, 20-35 F2,8 Tokina...
Verfasst: Mo 11. Feb 2008, 17:55
von Walti
Übrigens bemerkt man auch an diesem Fred hier den hohen Unterhaltungswert des 18-33 - vor allem, wenn ich mir das Gewicht der beiden Linsen 15-30 und 28-105 in der Tasche vorstelle ...
Verfasst: Mo 11. Feb 2008, 18:13
von Redhorse
Hallo,
ich frage mich hier die ganze Zeit, ob da nicht Äpfel mit Birnen verglichen wird. Das 28-105 ist doch eine KB-Optik. Die sollte nun wirklich nicht am APS-C Chip verzeichnen oder vignettieren. Wäre mal interessant zu erfahren, wie es sich an der D3 schlagen würde.
Die 18..xx(x) sind leider DX Objektive, da muss man mit Verzeichnung und Vignettierung rechnen. Auch das neue 16..85 ist ein DX Objektiv. Wird also kaum besser sein.
Nur meine persönliche Meinung ...
Verfasst: Di 12. Feb 2008, 11:11
von BenediktW
Da wäre ich auch neugierig. Allerdings sehe ich nicht ein, warum ich den Birnen-Vorteil nicht nutzen soll, während einige Leute gerne das Marketinggeblubber wiedergeben und sagen, ich würde mit dem guten Stück per se schlechtere Bilder machen als mit einem "für digital gerechneten" Objektiv. Oft genug erlebt.
Damit sind jetzt nicht die Kollegen gemeint, die mit ihren 18-xxern zufrieden sind (weil es ja auch keine wirklichen Alternativen gibt in den betreffenden Brennweitenbereichen), sondern Leute, die sagen, DX-Linsen wären prinzipiell besser...
Übrigens, 28-105 und Sigma 15-30 geht ganz gut zu schleppen, das Sigma ist zwar groß aber nicht so schwer wie es aussieht, und in der Summe bin ich immer noch leichter unterwegs als mit einer D200 mit Batteriegriff (den meiner Meinung nach mehr Leute haben als ihn brauchen) und einem 18-55 dran
Gruß
Benedikt
Verfasst: Di 12. Feb 2008, 12:21
von JimKnopf
Hallo,
ich stehe zur zeit auch vor dem Problem, das ich nicht weiß was ich für ein Objektiv in diesem besagten 18xx Bereich kaufen soll.
Das 17-55 ist mir eigentlich viel zu teuer. Vor allem, weil ich mit Fotografieren nicht mein Geld verdiene. Von vielen andere liest man oft, das diese schrottig sind (Tamron, Sigma) oder das die Lichtstärke zu klein ist.
Als Neueinsteiger ist das alles ziemlich verwirrend. Da ich auf der Suche nach einem solchen Objekt bin, und auch nach eine WW (obwohl da die Entscheidung wohl auf das Tokina fällt), werde ich den FRED wohl noch weiter aufmerksam verfolgen und auf ein paar gute Tips hoffen.
Gruß
Verfasst: Di 12. Feb 2008, 12:43
von vdaiker
Vielleicht hilft es weiter: ich habe aehnlich wie Benedikt angefangen mit dem 28-105 aus der analogen Zeit und einem zusaetzlichen Weitwinkel, in meinem Fall dem 17-35/2.8-4 von Tamron. Dieses Tamron ist nicht schlecht, allerdings, obwohl es Vollformat ist, wuerde ich es nur an DX betreiben. Aber diese Loesung ist halt doch mit relativ haeufigem Objektivwechsel verbunden, zumindest dann wenn man wie ich hauptsaechlich Architektur und Landschaft fotografiert.
Deshalb kam dann quasi zwangsweise das 17-55 ins Haus. Das Tamron 17-50/2.8 hatte ich getestet, war aber nix. Und vom Sigma 17-50/2.8 hat mir schon der Verkaeufer abgeraten (starke Vignettierung). Das Tokina 16-50/2.8 gab es damals noch nicht, aber aus heutiger Sicht habe ich da wohl auch nichts verpasst.
Trotzalledem: ich wuerde einem DSLR Anfaenger immer zuerst eine der Kitlinsen empfehlen. Sollte er damit nicht zufrieden sein, kann er sie mit moderatem Verlust wieder verkaufen und sich nach was besserem Umsehen. Besser heist aus meiner Sicht entweder zwei oder mehr Linsen fuer diesen Brennweitenbereich oder das 17-55.
Volker
Verfasst: Di 12. Feb 2008, 21:55
von donholg
Verfasst: Mi 13. Feb 2008, 07:36
von matthifant
yeap, wobei sich mir schon die frage stellt, wie ein 17-55 nach so einem sturz ausgesehen hätte

Verfasst: Mi 13. Feb 2008, 07:41
von Walti
Wobei man auch bedenken sollte, schlechte Beispiele gibt's immer zu hauf ...
Verfasst: Mi 13. Feb 2008, 11:06
von vdaiker
matthifant hat geschrieben:
yeap, wobei sich mir schon die frage stellt, wie ein 17-55 nach so einem sturz ausgesehen hätte

Bei 'nem 17-55 waere wahrscheinlich nicht nur das Objektiv kaputt sondern auch noch die Kamera und evt. ein Loch im Fussboden.
Volker