... und genau aus diesem Grunde habe ich mir vor einer Woche das 17-55er geleistet und es noch keine Sekunde bereut.vdaiker hat geschrieben: Wir brauchen die 17mm und damit erledigt sich das Thema von selber.
Gruss
Wolfgang
Moderator: donholg
... und genau aus diesem Grunde habe ich mir vor einer Woche das 17-55er geleistet und es noch keine Sekunde bereut.vdaiker hat geschrieben: Wir brauchen die 17mm und damit erledigt sich das Thema von selber.
Ja, OK. Das Foto ist natürlich klasse. Endlich mal eins! Wobei man zu dem Foto natürlich sagen muss, das alleine das Motiv einen schon umhaut. Wenn ich Dich richtig verstehe, würdest Du sagen, dass dieses Foto mit einem Deiner anderen (oder ehemaligen) Objektive in dieser Form nicht möglich gewesen wäre?
Doch, es geht mir eigentlich schon um die Gesamtperformance des 17-55, da ich nicht zuletzt aufgrund Eurer Aussagen hier zu dem Schluß gekommen bin, dass der Brennweitenbereich von knapp unter 20 bis 30 wichtig für mich ist. Stichwort: Hochzeitsfeiern, Konfirmationen, davon stehen im nächsten halben / dreiviertel Jahr einige an (zum Glück allerdings nicht als Hauptfotograf).vdaiker hat geschrieben: ...aber ich glaube dem Threadsteller geht es um was anderes: ist ein 17-55/2.8 optisch besser als ein 28-70/2.8 ?
Ich weiss es nicht. Aber sowohl fuer Dich als auch fuer mich spielt das nicht die Rolle. Wir brauchen die 17mm und damit erledigt sich das Thema von selber.
Volker
Das ist so eine Sache! Hier ist es mir bisher nicht aufgefallen und deshalb bin ich auch gerne hier, aber es gibt Foren (und dazu zählt auch die FC), in denen wortgewaltig und intensiv jede Investition verteidigt wird. (Selbst)kritisches Reflektieren oder gar das Eingeständnis eines Irrtums ist da absolut undenkbar.zyx_999 hat geschrieben:@Fetti741:
Was ist für Dich wichtiger:
die Aussagen von vielen sehr zufriedenen Usern oder Bilder, deren Herkunft bzw. Entstehungsgeschichte Du nicht kennst?
Gruss - Klaus
Es hat nichts damit zu tun, dass ich jemandem nicht glaube.Bateman hat geschrieben:Also ganz verstehen tu ich dich nciht...
Im Ausgangsposting schriebst Du dass Du dich seit 3 Wochen mit DSLR und Nikon beschäftigst...
Wenn Dir jetzt jeder hier sagt, dass das 17-55 ein absolutes Topteil is, warum glaubst DU es dann nciht ?
Zum großen Teil ja! Über das 70-200 gibt es ausschliesslich positive Stimmen und jede Menge Top-Fotos. Beim 17-55 gehen die Meinungen auseinander (jedenfalls gibt es neben den vielen positiven Stimmen auch einige Problemberichte) und es finden sich aus meiner Sicht wenig überzeugende Fotos. Es kann ja wohl kaum daran liegen, dass das gute Stück noch nicht lange genug am Markt ist.Bateman hat geschrieben:Nur weil Du keine Fotos dazu findest, die dem entsprechen ?
Vielen Dank für den Hinweis, da gibt's tatsächlich einige Fotos, die ich mir heute Nachmittag genauer ansehen werde.Bateman hat geschrieben:ich weiss nciht mehr wo genau es war, ich glaube Pbase oder so, aber da waren sehr sehr viele Fotos drin, die absolut erstklassig waren, alle gemacht mit dem 17-55...
Ja, ist mir klar. Und ich bin auch nicht so dusselig, soviel Geld auszugeben, ohne einschätzen zu können, ob dieses Hobby überhaupt mein Ding ist. Ich weiß es, ich bin 100% davon überzeugt und ich weiß auch, dass ich hartnäckig genug bin um irgendwann einmal zumindest den technischen Part zu beherrschen. Da ich mir genug Geld zusammengespart habe, möchte ich nun an einer Stelle einsteigen, wo ich sicher bin, dass Fotos nur deshalb nichts werden, weil ich den Umgang mit der Technik nicht beherrsche.Bateman hat geschrieben:Dir is schon klar in welchen Bereichen Du dich hier bewegst, oder ?
Ich mein, ich kenn deinen footografischen Hntergrund nciht, aber Du redest hier recht läppisch über 2 Linsen ( das 70-200 und das 17-55 ) die mal eben geschmeidige 3000 Euro kosten, wenns reicht...
Das eben ist die Gretchenfrage. Ich mein, ich kann mir auch ein Tamron 17-50/2.8 kaufen (immerhin von der Fachpresse zum Objektiv des Jahres gewählt) und für die Differenz zum Nikkor 17-55/2.8, dazu noch ein Tokina 12-24 und einen Telekonverter für's 70-200er (vielleicht gar keine so blöde Idee).Bateman hat geschrieben:Ich fotografiere gerne und viel, aber glaube nciht dass ich einen wesentlichen UNtershcied merken würde zwischen meinem 18-70 Kit und dem 17-55, gut, ausser man braucht jedes Quäntchen Lichtstärke...
Zum Foto von pidpieper: das sehe ich auch so, wollte mich da aber mit meinem vorherigen Post/Meinung nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ob das mit einem 18-70 genauso gut geht (auch alltägliche Fotos) kann ich halt nicht beurteilen, bzw. bemühe ich mich gerade herauszufinden.vdaiker hat geschrieben:So toll das Foto von pidpieper ist, es lebt hautpsaechlich vom Motiv und anhand des verkleinerten Ausschnittes kann man die technischen Qualitaeten wohl gar nicht richtig erkennen. Ich wuerde mal behaupten, das haette mit dem 18-70 genauso geklappt. Ebenso Hochzeiten oder sonstige Feierlichkeiten solange man nicht zwingend die 2.8er Lichtstaerke braucht.
Richtig das Foto des Kirchenfensters ist beeindruckend (womit ich ein zweites tolles Foto gesehen habe). Aus verständlichen Gründen, kann ich aber auch hier keine eigenen Vergleiche anstellen.vdaiker hat geschrieben:Das 17-55/2.8 ist konsequent auf optimale Offenblendschaerfe getrimmt. Man sieht einen deutlichen Unterschied an einer 10 oder 12 MPixel Cam in der 100% Ansicht. Das kann man gebrauchen fuer grossformatige Ausdrucke oder Ausschnittsvergroesserungen. Du kannst ja mal in irgendeiner Kirche eine solche Fensterrossette aufnehmen und mit meinem Foto in der 100% Ansicht vergleichen.
Ausserdem verzeichnet und vignettiert das 17-55 deutlich weniger als z.B. das 18-70. Und ueber die mechanische Verarbeitungsqualitaet im Vergleich zu einem 18-xxx brauchen wir erst gar nicht zu reden.
Volker
Stimmt, hier ist das i.A. nicht so, bzw. man kann mit der Zeit seine Pappenheimer einschätzen.Der Fotograf hat geschrieben: Das ist so eine Sache! Hier ist es mir bisher nicht aufgefallen und deshalb bin ich auch gerne hier, aber es gibt Foren (und dazu zählt auch die FC), in denen wortgewaltig und intensiv jede Investition verteidigt wird. (Selbst)kritisches Reflektieren oder gar das Eingeständnis eines Irrtums ist da absolut undenkbar.
Dann würde ich mich an Deiner Stelle selbst davon überzeugen. Leih Dir beide Objektive und vergleiche Sie selbst gegeneinander.Fetti741 hat geschrieben: Es hat nichts damit zu tun, dass ich jemandem nicht glaube.