Verfasst: Sa 26. Nov 2016, 09:30
#2.19

Nach dem wir dann endlich wieder glücklich in "unseren" Fjord eingefahren waren, beruhigte sich sowohl die See als auch der Wind. Und natürlich wurden wir auch direkt wieder von "unserem" Wal begrüßt. Fast hatte man den Eindruck, dass er uns gar nicht mehr beachtete. Gelegentlich kamen wir dem Tier auf gute 75m nahe, ohne dass es gestört hätte. Ich kanns nur immer wieder wiederholen, solche Riesen in natura zu erleben, ist einfach unbeschreiblich schön und beeindruckend.
#2.20

Dies war der Hauptarm des Fjords, an dessen Ende sich etwa 15 Meilen entfernt ein riesiger Gletscher befindet, der all das Eis ins Wasser drückt, was auf den Bildern bisher zu sehen war. Auch sieht man auf dem Bild auch wieder sehr schön, das unbeständige Wetter. Während bei unserer Einfahrt in den Fjord kurz die Sonne heraus kam, verschwand sie auch wieder recht schnell unter einer dicken Wolkendecke, um dann völlig unerwartet eine halbe Stunde später wieder durchzubrechen. Vomn Wind bekamen wir nach der Einfahrt auch nichts mehr mit, da die massiven Berge einen ausgezeichneten Windschutz boten. So erhielten die Reisenden Gelegenheit, sich wieder aufzurappeln, so es denn notwendig war. Da weder Kapitän noch Expeditionsleiter den gleichen Ankerplatz aufsuchen wollten wie in der Nacht zuvor, fuhren wir in einen anderen Seitenarm hinein, der ebenfalls gut geschützt lag und in dem wir nicht weniger als drei Gletscherfronten entdeckten.
#2.21

DIes ist einer der drei Gletscher, von denen ich sprach. Dieser hatte allerdings keinen Kontakt mehr zum Wasser, so dass sich die Moräne direkt vor dem Eis auftürmte. Dies kam uns wiederum zugute, so dass wir einen Ausflug auf die Moräne unternahmen und im Prinzip dem Gletscher direkt gegenüber standen, bzw. einige auch auf dem Eis herum kletterten.
Nach dem der Anker geworfen wurde und die allgemeine Geschäftigkeit an Bord etwas zurück ging, hörte man auch wieder das typische Knacken des sich bewegenden Eises und das leise Zischen des schmelzenden Eises im Salzwasser. Eine wunderbare Geräuschkulisse... 
Nach dem wir dann endlich wieder glücklich in "unseren" Fjord eingefahren waren, beruhigte sich sowohl die See als auch der Wind. Und natürlich wurden wir auch direkt wieder von "unserem" Wal begrüßt. Fast hatte man den Eindruck, dass er uns gar nicht mehr beachtete. Gelegentlich kamen wir dem Tier auf gute 75m nahe, ohne dass es gestört hätte. Ich kanns nur immer wieder wiederholen, solche Riesen in natura zu erleben, ist einfach unbeschreiblich schön und beeindruckend.

#2.20
Dies war der Hauptarm des Fjords, an dessen Ende sich etwa 15 Meilen entfernt ein riesiger Gletscher befindet, der all das Eis ins Wasser drückt, was auf den Bildern bisher zu sehen war. Auch sieht man auf dem Bild auch wieder sehr schön, das unbeständige Wetter. Während bei unserer Einfahrt in den Fjord kurz die Sonne heraus kam, verschwand sie auch wieder recht schnell unter einer dicken Wolkendecke, um dann völlig unerwartet eine halbe Stunde später wieder durchzubrechen. Vomn Wind bekamen wir nach der Einfahrt auch nichts mehr mit, da die massiven Berge einen ausgezeichneten Windschutz boten. So erhielten die Reisenden Gelegenheit, sich wieder aufzurappeln, so es denn notwendig war. Da weder Kapitän noch Expeditionsleiter den gleichen Ankerplatz aufsuchen wollten wie in der Nacht zuvor, fuhren wir in einen anderen Seitenarm hinein, der ebenfalls gut geschützt lag und in dem wir nicht weniger als drei Gletscherfronten entdeckten.

#2.21
DIes ist einer der drei Gletscher, von denen ich sprach. Dieser hatte allerdings keinen Kontakt mehr zum Wasser, so dass sich die Moräne direkt vor dem Eis auftürmte. Dies kam uns wiederum zugute, so dass wir einen Ausflug auf die Moräne unternahmen und im Prinzip dem Gletscher direkt gegenüber standen, bzw. einige auch auf dem Eis herum kletterten.

