Danke, aber es gab noch viel zu sehen, deshalb jetzt erstmal ein Tag ohne Autos...
Was ich als großes Problem in Havanna gesehen habe, war trotz der ganzen Jientieros, die echten und netten Kubaner zu erkennen und offen mit diesen umzugehen. Die nette junge Dame auf folgendem Bild war sehr nett, gesprächig und lies sich auch gerne fotografieren ohne irgendetwas zu erwarten... Schade fand ich die unterschiedlichen Farbtemperaturen der Lampen an der Promenade.
Cuba09, La Malacon:

Die Mauer im Vordergrund wird den ganzen Tag von der Sonne beschienen und hat gefühlte 45°C, nicht das es kalt war mit ~25-30°C Lufttemperatur, aber die meisten Leute finden es sehr angenehm sich dort abends nieder zu lassen. Für die jungen Kubaner ist das scheinbar sowas wie ihr zweites Wohnzimmer und sie treffen sich dort abends mit einer Flasche Rum...
Cuba10, Plaza de San Francisco de Asis:

Der Platz ist einer von vieren die das touristisch renovierte Viertel von Vieja begrenzen. Auf dem Nachhauseweg fühlten sich die beiden Teenies in der MItte dann irgendwann von uns verfolgt, weil sie bis zu unserer Casa in 1,5km Entfernung durch die dunkeln Gassen vor uns herliefen, da sie zwei Häuser weiter als wir wohnten.
Cuba11, Charlie Tschuff Tschuff:

Diese Baldwin ist kein Spielzeug, die ist echt! Was Eisenbahnen angeht war Kuba Pionierland und zu Anfang wesentlich weiter als die meisten europäischen Länder. Eine Perspektive aus der anderen Richtung ging aufgrund des HGs leider nicht...
Morgen verlassen wir dann Havanna...
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." Albert Einstein