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Verfasst: Do 7. Jan 2016, 13:21
von Enzio
noframe hat geschrieben:Mit #3 und #9 hälst Du uns auf jeden Fall bei der Stange


... hier hält
mir keiner die Stange ...
aber schöne Bilder kann man(n) sehen ... gefallen mir ...

Verfasst: Do 7. Jan 2016, 13:38
von UweL
Sehr schick, speziell #5 (echt stark!) und #9.
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 15:24
von pilfi
Ja, sehr schön.....v.a. #7 und #9
Gruß
Jürgen
Verfasst: Do 7. Jan 2016, 22:20
von MarcS
Schön, dass es soweit zu gefallen scheint.
Heute einmal typisches Opfer, einmal so oder so und einmal Täter. Aber alles friedlich.
#10:
#11:
#12:
Wobei die beiden Geparden ein Bild des Jammers abgaben als sie vom Hügel kamen: der Hinkende und der Sabbernde. Morgen mehr davon...

Verfasst: Do 7. Jan 2016, 22:43
von donholg
Die Katzen sind super getroffen

Verfasst: Sa 9. Jan 2016, 00:13
von Konrad P.
Also das Flußpferd auf der Wiese wirkt schon als Bild äußerst beeindruckend... Wirklich tolles Foto!
Verfasst: Sa 9. Jan 2016, 12:37
von Doorman
Beim letzten "Drilling" vote ich ebenfalls für die Geparden. Besonders auffällig dabei diese orangefarbenen Augen. Die machen das Bild für mich sehr prägnant.

Verfasst: Sa 9. Jan 2016, 15:03
von MarcS
Bevor die Kätzchen zu friedlich wirken...
Die beiden sind nach dem letzten Bild hinkend und sabbernd vom Hügel gekommen. Dabei kamen auch vom Guide schon Kommentare, ob sie so überhaupt noch etwas zu Essen finden könnten. Die Rollen waren trotzdem innerhalb von Sekunden verteilt - Impala=Futter, Gepard=Jäger. Und das erfolgreich und energisch.
#13:
#14:
#15:
Beim Impala sah es nach gerade nach der Geburt aus, deshalb geschwächt und vom Rest der Gruppe getrennt. Der Nachwuchs saß unter dem nächsten Busch und wurde erst einmal ignoriert. Ich weiß nicht, ob er danach noch von der Gruppe abgeholt werden konnte.

Verfasst: Sa 9. Jan 2016, 19:42
von Randberliner
wow, 14 is ja krass
Wie dicht durftest du da ran?
Gruß
Eckart
Verfasst: Mo 11. Jan 2016, 23:24
von MarcS
Randberliner hat geschrieben:Wie dicht durftest du da ran?
Gruß
Eckart
Ich habe die Entfernung nicht in den EXIFs gefunden, aber mehr als 10 Meter sollten das nicht gewesen sein.
Ist halt ein Vorteil, dass es in den privaten Konzessionen keine Beschränkungen gibt. Und die Fahrer hatten auch keine Probleme mit 'bitte 20cm vor - da ist ein Ast im Bild' oder so.

Die Fahrer wurden nur manchmal nervös wenn etwas zu weit rausgehalten wurde oder einer zu sehr die Silhouette gestört haben. Es war deshalb auch immer ein gutes Zeichen wenn der Tracker ins Fahrzeug kam...
Heute geht es aber wieder etwas friedlicher und entspannter zu. Selbst das Flusspferd scheint nur zu Gähnen - es hat sich zumindest kein anders dran gestört oder drauf reagiert.
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