Verfasst: Mi 5. Okt 2011, 08:25
Moin!
Jo, ich hab's so eingestellt:
-die AF-ON-Taste speichert nur den Focus
-die AE-L/AF-L-Taste speichert nur die Belichtung, und zwar derart, dass sie beim Drücken gespeichert bleibt, bis ich die Taste nochmal drücke. (das ist auch praktisch, denn ich habe nur einen Daumen, sodass ich nicht beide Knöpfe gleichzeitig drücken könnte, wenn ich mal Fokus und Belichtung gleichzeitig speichern wollte)
Das finde ich auch sinnvoll, so hat man die Kontrolle sowohl über die Belichtung als auch über den Fokus auf jeweils einem eigenen Knopf.
Nachteil:
Im Hochformat hat man nur die AF-ON-Taste, kann im Hochformat also nicht die Belichtung speichern
Aber wie gesagt, ich benutze die Tasten selten, und versuche immer ein AF-Feld auf ein Element der Schärfeebene zu legen.
So auch bei den Fotos meine Tochter, insofern scheidet eine Fehlbelichtung durch Schwenken eigentlich aus.
Bleibt also wie schon wiederholt festgestellt die Matrixmessung, die die kleine Gesichtsfläche nicht genug in die Belichtung mit einbezieht.
Mein Fazit für die Zukunft:
Integralmessung (in derartigen Situationen) und aufmerksame Betrachtung aller Histogramme, dann ggf. Belichtungskorrektur nach unten.
Viele Grüße, und nochmal danke an alle!
Björn
Jo, ich hab's so eingestellt:
-die AF-ON-Taste speichert nur den Focus
-die AE-L/AF-L-Taste speichert nur die Belichtung, und zwar derart, dass sie beim Drücken gespeichert bleibt, bis ich die Taste nochmal drücke. (das ist auch praktisch, denn ich habe nur einen Daumen, sodass ich nicht beide Knöpfe gleichzeitig drücken könnte, wenn ich mal Fokus und Belichtung gleichzeitig speichern wollte)
Das finde ich auch sinnvoll, so hat man die Kontrolle sowohl über die Belichtung als auch über den Fokus auf jeweils einem eigenen Knopf.
Nachteil:
Im Hochformat hat man nur die AF-ON-Taste, kann im Hochformat also nicht die Belichtung speichern
Aber wie gesagt, ich benutze die Tasten selten, und versuche immer ein AF-Feld auf ein Element der Schärfeebene zu legen.
So auch bei den Fotos meine Tochter, insofern scheidet eine Fehlbelichtung durch Schwenken eigentlich aus.
Bleibt also wie schon wiederholt festgestellt die Matrixmessung, die die kleine Gesichtsfläche nicht genug in die Belichtung mit einbezieht.
Mein Fazit für die Zukunft:
Integralmessung (in derartigen Situationen) und aufmerksame Betrachtung aller Histogramme, dann ggf. Belichtungskorrektur nach unten.
Viele Grüße, und nochmal danke an alle!
Björn