Verfasst: Mo 12. Sep 2011, 11:32
im Prinzip: JA, aber ich kann nur von höchstpreisigen sprechen, wo das eine Selbstverständlichkeit ist.Martin_1980 hat geschrieben: [...]Und bei den höherpreisigen Kameras ist das frei konfigurierbar?
Nur deswegen ein Upgrade zu machen halte ich allerdings nicht für sinnvoll:
Wenn es stört, ist das ein Punkt, auf den bei der Auswahl künftiger Kameras geachtet wird, aber eben nur einer.
Es gibt vielleicht noch mehr, was Dir im Laufe intensiver Nutzung auffällt und ebenfalls in künftige Kaufentscheidungen eingehen sollte. Nur so wird Dich Deine nächste Kamera dauerhaft glücklich machen.
Wenn Die der Punkt wirklich wichtig ist, würde ich z.B. auch darauf achten, ob die JPG-Qualität nur in den Tiefen eines Menüs umzustellen ist, oder ob man es auch mit Stellrädchen schnell einstellen kann.
Grüße
TS
PS.: Es geht nämlich auch anders herum: Weil ich die Sensortechnik der S5Pro unbedingt wollte, gehört mit seit kurzem eine, die auch gleich beim OpenAir-Auftritt meines Nachbarn als zweit-Body zum Einsatz kam. Deren RAW-Files sind fast doppelt so groß, wie die meiner D3. Aber eine Art "verlustfreies Komprimieren" hat sie nicht, nur die o.a. JPG-Auswahl. Macht nix, dachte ich.
Die Schnelligkeit der D3 gewohnt habe ich mich dann doch gewundert, dass nach einer kurzen Serie mit der S5Pro erst mal Sekunden lang Pause angesetzt war, bis die 30MB pro Bild auf der Karte waren. Vor allem das entgangene Motiv auf der Bühne hat mich geärgert, da nutzen auch die tollen Dynamik-Reserven nix ...
