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Verfasst: Fr 22. Okt 2010, 19:06
von SvenOstermann
Hallo,
Ausmappen bedeutet doch, dass die kamerainterne Software die Pixel aus umliegenden Pixelinformationen dann interpoliert. Somit können ausgemappte Pixel nicht wieder an der selben Stelle auftreten. Das Testbild lässt aber befürchten, dass der Sensor wohl an einem Montag produziert wurde.
Über welche Kamera reden wir hier denn eigentlich; wurde das schon mal geschrieben?
Verfasst: Fr 22. Okt 2010, 20:45
von weinlamm
pilfi hat geschrieben:weinlamm hat geschrieben:Bei Gelegenheit dann vielleicht mal beim Serivce ausmappen lassen; befürchte aber, bei so vielen, dass das wiederkommt...

Heist das jetzt, dass nach dem ausmappen die Hotpixel wieder an der selben
Stelle auftreten, bzw. wieder so viele werden?
Ist speziell diese Anzahl von Hotpixeln noch vertretbar (Toleranzbereich)?
Gruß
Jürgen
An der selbsten Stelle definitiv nicht - die sind ja dann ausgemappt ( also "ausgeschaltet" ). Ich will jetzt nichts beschreihen - aber wenn es so viele sind, dann kann schon mal was am Sensor sein. Zumindest bei den Leicas und auch bei Fuji habe ich da ab und zu schon mal von gehört, dass das dann irgendwann doch mehr wird.

Aber trotzdem würde ich mir da keine zu großen Gedanken machen.
Und wenn man die Software nutzt, dann kommt es ohnehin nicht drauf an, ob man nun einen Fehler ausmappt oder 50. Ist der gleiche Aufwand.
Verfasst: Fr 22. Okt 2010, 23:28
von Elwood
Okay, meine Theorie, dass das (zumindest zum Teil) echte Sterne sind
ist damit natuerlich durch. Aber war die Option "Langzeitbelichtung",
bei der die Kamera ein Dunkelbild macht und dieses von der Aufnahme
abzieht, ausgeschaltet? Dieses sollte Stuck- und Hotpixel eigentlich
eliminieren.