wikinger hat geschrieben:@piedpiper:
"die leute" meinen, dass die safaribedingungen oft völlig anders sind als andere leute glauben, die noch keine mitgemacht haben.
will sagen, dass das wild entweder in nächster umgebung der wege/wasserstellen zu finden ist, sodass oft schon das 70-200er reichte oder weit weg war mit viel gebüsch und zeugs dazwischen. die paar fotos, die man z.b. mit einem 400/2.8 besser machen könnte als beispielsweise mit dem 300/4, lohnt die mitschlepperei unter den manchmal üblen bedingungen nicht.
in zoo wirst du sehr oft die besseren tierfotos machen, egal mit welcher linse, als auf safaris, wie sie uns normalos nur möglich sind.
es sei denn, der zufall ist auf deiner seite...
Moin Wikinger!
Ich glaube, ich bin ganz Deiner Meinung, wobei ich mir nicht sicher bin, weil ich Deinen ersten Satz nicht ganz verstehe ...
Zu Deiner Aussage im zweiten Absatz: Das glaube ich gern - wobei es aber eigentlich im Widerspruch zu den beiden letzten Bildbänden steht, die ich mir angeschaut habe (u.a. eines von Pölking). Hier waren dankenswerterweise die Exif-Daten abgedruckt - und da hat mich schon erstaunt, mit welche langen "Tüten" (+ Konverter!) da gearbeitet wurde.
Was Deinen letzten Absatz angeht: Hier bin ich wohl falsch verstanden worden - mir ist schon klar, dass ich im Zweifelsfall aus dem Zoo die technisch besseren Ergebnisse mitbringe (kontrollierte Umgebung usw.). Mit meinem Einwand und dem Vergleich zu meinem letzten Zoo-Shooting bezog ich mich auf die
Entfernung beim Fotografieren, die bei meinen Aufnahmen von den Geparden jetzt nicht soooo gross war. Ich kann mir einfach nicht vorstellen (und da haben wir's: ich war noch auf keiner Safari ...), dass der Abstand zu den Tieren bei den Safaris in Afrika
ständig deutlich geringer sein soll, so dass die 400er Brennweite "oversized" wäre (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).
