Verfasst: Do 12. Jan 2006, 17:12
Mein Equipment der letzten Sambia-Tour war:
Eine analoge SLR mit wahlweise 14/2.8, 17-35/2.8 und 60/2.8 Mikro
eine analoge SLR mit 70-200/2.8 VR
eine digitale SLR mit 80-400/4,5-5,6 VR (=120-600mm).
Platz, größere Objektive mitzunehmen, bestand in dem Landrover nicht. Die VR-Funktion war zu jedem Zeitpunkt bei dem langen und dem mitteleren Tele absolut notwendig, da das Auto in den entscheidenden Momenten nicht richtig ruhig steht, andere Fotografen es zum Schaukeln bringen usw.
Die digitale SLR habe ich immer auf 400 ASA gestellt und mit offener Blende oder um eine Blende abgeblendet fotografiert, d.h. mittags häufig mit kürzeren Verschlußzeiten als 1/1000. Die AF-Geschwindigkeit reicht meist aus, da man ja nicht ständig den ganzen Zoombereich durchfährt.
Bei Nachtpirschfahrten habe ich das 70-200 an die Digitale gemacht und mit 2.8 die Suchscheinwerfer zusätzlich mit Blitzlicht aufgehellt, 5000K Weißabgelich manuell eingestellt.
Meine Erfahrung aus mehreren Afrika-Reisen ist:
1. Unter 600mm geht es meist nicht.
2. Schnelle Verschlußzeiten sind notwendig.
3. Es lebe der VR!
4. Wenn man nicht allein reist, muß die Ausrüstung halbwegs kompakt bleiben.
Ideal ist daher das Nikon 4,5-5,6/80-400mm an einer DSLR. Wenn es nur ein Tele sein kann, dann würde ich das 80-400 nehmen und auf das 70-200 verzichten. Noch besser sind natürlich beide, weil man dann auch ein Backup hat.
Das 80-400 ist übrigends auch in der Landschaftsfotografie sehr gut brauchbar in Kombination mit einem 17/18-35
Eine analoge SLR mit wahlweise 14/2.8, 17-35/2.8 und 60/2.8 Mikro
eine analoge SLR mit 70-200/2.8 VR
eine digitale SLR mit 80-400/4,5-5,6 VR (=120-600mm).
Platz, größere Objektive mitzunehmen, bestand in dem Landrover nicht. Die VR-Funktion war zu jedem Zeitpunkt bei dem langen und dem mitteleren Tele absolut notwendig, da das Auto in den entscheidenden Momenten nicht richtig ruhig steht, andere Fotografen es zum Schaukeln bringen usw.
Die digitale SLR habe ich immer auf 400 ASA gestellt und mit offener Blende oder um eine Blende abgeblendet fotografiert, d.h. mittags häufig mit kürzeren Verschlußzeiten als 1/1000. Die AF-Geschwindigkeit reicht meist aus, da man ja nicht ständig den ganzen Zoombereich durchfährt.
Bei Nachtpirschfahrten habe ich das 70-200 an die Digitale gemacht und mit 2.8 die Suchscheinwerfer zusätzlich mit Blitzlicht aufgehellt, 5000K Weißabgelich manuell eingestellt.
Meine Erfahrung aus mehreren Afrika-Reisen ist:
1. Unter 600mm geht es meist nicht.
2. Schnelle Verschlußzeiten sind notwendig.
3. Es lebe der VR!
4. Wenn man nicht allein reist, muß die Ausrüstung halbwegs kompakt bleiben.
Ideal ist daher das Nikon 4,5-5,6/80-400mm an einer DSLR. Wenn es nur ein Tele sein kann, dann würde ich das 80-400 nehmen und auf das 70-200 verzichten. Noch besser sind natürlich beide, weil man dann auch ein Backup hat.
Das 80-400 ist übrigends auch in der Landschaftsfotografie sehr gut brauchbar in Kombination mit einem 17/18-35