hallo
Es gibt auch Coolpix-Kameras für AA-Zellen, man sollte es also vom Akku-Typ abhängig machen. Li-Ion-Akkus sind unempfindlich, man kann sie nachladen, wann man will (ich habe 7 Jahre alte Sony-Akkus für meine Videokamera, die sind immer noch einigermaßen brauchbar, habe sie jederzeit nachgeladen). AA-Zellen vom Typ NiMH (oder gar NiCd) sollten möglichst erst entladen werden, bevor sie wieder aufgeladen werden. Ich habe das Ladeteil meiner CP990 weggelegt und mir ein Ladegerät gekauft, das die NiMH-Zellen auch erst entladen kann. Ansonsten wechsele ich meistens die Akkus erst, wenn die Kamera abschaltet.
Achim
Wann den Akku laden?
Moderator: donholg
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Re: Wann lade ich meinen Akku auf?
Hallo Albert,Horaz1 hat geschrieben:Hallo!
"Wenn die Kamera nimmer funktioniert..., " damit meine ich, daß man auch den Lithium Ionen Akku zur Gänze entladen soll, weil ein vorzeitiges Einlegen in das Ladegerät zwar keinen Memory Effekt verursacht, aber trotzdem die möglichen Ladezyklen vermindert. .....
.... Ich wollte niemanden belehren, habe - ehrlich gesagt - gar nicht alle Beiträge gelesen. Liebe Grüße: Albert!
Dank für die Erleuterung.
Habe dies auch nicht als Belehrung aufgefaßt - oder gar als Kritik (wäre auch nicht schnlimm) - sondern wollte wirklich nur hören was Du damit meintest.
Ich habe wie gesagt andere Erfahrungswerte und diese hier nur mitgeteilt.
Und dass ich für unterwegs ebenfalls einen Bleiakku "SONY NP-12000" für meinen Camcorder mitschleppe sei nur am Rande bemerkt.
Gruß
Hemul
Mikroskopieren ist nicht nur mal kurz reinsehen, sondern forschen im "Kleinen"! >>CP4500<<
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Hallo das gehört jetzt nicht so hier her aber ich stelle mal die Frage weil es indirekt auch was mit meiner Cam zu tun hat. Ich möchte kleine Filme drehen und da ist ja die Cam etwas zu bescheiden. Bin ich mit dem Sony TRV 33 auf der richtigen ebene oder soll man eine andere Marke kaufen. Ihr schreibt ja alle von eueren Sony CamCorder. Für Infos wäre ich sehr dankbar.
mfG Andreas
Nikon:D50,CP885,CP4500 Canon:HF10 Sony:HX20,TRV33
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Sony verkauft in Deutschland die meisten Camcorder, deshalb die meisten Hinweise auf diese Marke. Ich selbst habe seit 1985 Sony-Camcorder und war im großen und ganzen sehr zufrieden (mit Ausnahme einer Hi8-Kamera des Typs V800, aber das ist Schnee von gestern). Ich halte sie für langlebig und zuverlässig. Die derzeitige Modellpalette kenne ich nicht so genau, insgesamt lässt sich auf diesem Gebiet meiner Meinung nach ein Trend erkennen: immer kleiner, immer billiger, auch im "Wertigkeits"-Eindruck. Man wird von Features fast erschlagen, viele davon braucht kein Mensch, aber die Aufnahmechips werden kleiner und lichtunempfindlicher, die Gehäuse wirken immer billiger. Was auch eine Überlegung wäre: die kleine Panasonic 3-chip (NV500 oder so), sie ist wohl auch nicht gerade sehr lichtstark, aber hat gleichzeitig recht gute Fotofunktion. 3-Chip-Kameras sind meist sehr teuer, aber deutlich besser als 1-Chip-Modelle. Die Panasonic gibts im Versand schon für ca. 1700 Euro. Sie hat allerdings einen sehr grob auflösenden Sucher. Ich finde, man muss auch mal von Hand scharf stellen können.
Auf jeden Fall sollte die Kamera "DV-in" haben, also die Möglichkeit bieten, am PC bearbeitete Filme wieder zurück aufs DV-Band zu kopieren. So bleibt die Originalqualität erhalten. Viele Kameras haben den Digitalanschluss nur als Ausgang. Bei vielen Modellen lässt sich der Eingang per Programmierung freischalten, bei neuen Kameras hat man das wohl inzwischen weitgehend verhindert.
Schau mal bei www.slashcam.de
Achim
Auf jeden Fall sollte die Kamera "DV-in" haben, also die Möglichkeit bieten, am PC bearbeitete Filme wieder zurück aufs DV-Band zu kopieren. So bleibt die Originalqualität erhalten. Viele Kameras haben den Digitalanschluss nur als Ausgang. Bei vielen Modellen lässt sich der Eingang per Programmierung freischalten, bei neuen Kameras hat man das wohl inzwischen weitgehend verhindert.
Schau mal bei www.slashcam.de
Achim
Na das sind aber schon EINIGE Jahre.Und der Strom fließt immer noch von Minus nach Plus, nicht umgekehrt!
O, jetzt habe ich aber etwas in den Raum gestellt!
Nein, kein verspäteter April-Scherz, sondern die Wahrheit! Da man dies aber erst vor einigen Jahren bewiesen hat, alle Schaltpläne dies jedoch anders darstell(t)en und es in der Praxis auch keine wenentliche Rolle spielt, hat man es einfach so beibehalten!
Die TECHNISCHE Stromrichtung ist von Plus nach Minus.
Die ist historisch bedingt und wurde willkürlich festgelegt.
Die PHYSIKALISCHE Stromrichtung hingegen ist von
Minus nach Plus. Das ist die tatsächliche Bewegung der
(negativen) Elektronen vom Minuspol zum Pluspol.
Schätze, in den Anfangszeiten der Elektrotechnik hatte
man noch keine Ahnung von den tatsächlichen Mechanismen
und musste sich daher eines Postulates bedienen.
lg
Wolf
Hallo Wolf,Wolf_5000 hat geschrieben:Na das sind aber schon EINIGE Jahre.Und der Strom fließt immer noch von Minus nach Plus, nicht umgekehrt!
O, jetzt habe ich aber etwas in den Raum gestellt!
Nein, kein verspäteter April-Scherz, sondern die Wahrheit! Da man dies aber erst vor einigen Jahren bewiesen hat, alle Schaltpläne dies jedoch anders darstell(t)en und es in der Praxis auch keine wenentliche Rolle spielt, hat man es einfach so beibehalten!
Die TECHNISCHE Stromrichtung ist von Plus nach Minus.
Die ist historisch bedingt und wurde willkürlich festgelegt.
Die PHYSIKALISCHE Stromrichtung hingegen ist von
Minus nach Plus. Das ist die tatsächliche Bewegung der
(negativen) Elektronen vom Minuspol zum Pluspol.
Schätze, in den Anfangszeiten der Elektrotechnik hatte
man noch keine Ahnung von den tatsächlichen Mechanismen
und musste sich daher eines Postulates bedienen.
lg
Wolf
Nichts anderes meine ich!
Gebe aber zu, es sind schon "einige" Jahre mehr wie einige Jahre!

mfg
Hemul
Mikroskopieren ist nicht nur mal kurz reinsehen, sondern forschen im "Kleinen"! >>CP4500<<